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nach seiner Art einfältiglich erzählt, was sich im lieben schweizerischen
Vaterlande zugetragen,

und

was ausserdem die klugen Leute und die Narren in der Welt thun.

Dritter Jahrgang.

1806,

Im Verlag der Flickischen Buchhandlung zu Basel und Aarau.

Swi 1:8 (1806),

HARVARD
UNIVERSITY
LIBRARY

Aug 19649
Naumburg

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schweizerischen Vaterlande Frieden und Ruhe. So wird sichs machen lassen.

Nachbar. Jawohl. Aber denkst du dann im Ernst, daß die Schwetz Frieden behalten wird? Ich. Jeht mehr, als jemals.

Nachbar. Da sind wir weit auseinander! Vorzeiten, da Defterreich noch mächtig genug war, Frankreich im Zaum zu halten, und einer dem andern das Gegergewicht hielt, da fonnte die Schweiz, welche zwischen inne lag, noch. hoffen, felbstständig und neutral zu bleiben. Keiner wollte uns beleidigen, sondern jede von den großen Mächten uns zum Freunde haben. Aber jezt ists anders. Desterreich liegt über wunden da. Kaiser Alexander geht nach Hause. Frankreich kann mit uns machen, was es will. Wer wird es hindern?

Ich. Aber Oesterreich hat es schon seit 1798. nicht gehindert,

Nachbar. Aber es war doch ein Gegenge wicht da, das Frankreich immer respektiren

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