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Viertes Kapitel.

Die Ländererwerbungen Württembergs

Erweiterung durch den Reichsdeputationsschluß 1803. Vergrößerung durch den Preßburger Frieden 1805. Zuwachs durch die rheinische Bundesafte 1806. Erwerbungen durch den Wiener Frieden und die Staatsverträge mit den Nachbarländern 1810.

Fünftes Kapitel.

Die Durchführung der Säkularisation in Württemberg

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Urteile der Zeitgenossen. Militärische, provisorische Besizergreifung der Erwerbungen des Jahres 1803. Zivilbefizergreifung. Besizergreifungspatent. Räumung der Klöster. Verwendung des Klostersilbers und der Kirchenparamente. Klosterschäße in Staatssammlungen und der Landesbibliothek. Personalstand der Klöster bei ihrer Aufhebung. Pensionen der Klosterinsassen. Einkünfte der erworbenen geistlichen Besißtümer. Die österreichische Sequestration. Die Erwerbung von 1805 und 1806 und widerrechtliche Säkularisation der Klöster in diesen Ländern. SteVergebliche Bemühungen des Konstanzer Ordinariats. duzierung der Klosterpensionäre. Zentralklöster für die Bettelmönche. — Die Staatsaufsicht über die Frauenklöster. Wirkungen der Säkularisation im Schwäbischen Kreiskonvent. Verzeichnis sämtlicher aufgehobener Klöster.

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Sechstes Kapitel.

Religiöse Verhältnisse und Staatskirchentum

1803.

Ver

Zusicherungen Württembergs in der außerordentlichen Reichsdeputation.
Oberlandesregierung in Ellwangen. Religionsedikt vom 14. Februar
Religionsedikt vom 15. Oktober 1806. Königlicher Katholischer
Geistlicher Rat. Geistlicher Rat Werkmeister. Das staatskirchliche
Regiment in Ehesachen, Kultussachen, Reduzierung der Feiertage.
handlungen mit dem Nuntius della Genga. Geistlicher Rat Keller in
Nom 1808. Die Geistlichen Räte Steinhauser und Keller in Augsburg
resp. Paris 1811. Generalvikariat Ellwangen. Verlegung desselben
Katholische Universität in Ellwangen und Verlegung

nach Rottenburg.

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Seite

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nach Tübingen.

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Das katholische Kirchengut in Württemberg
Das protestantische Kirchengut. Gesamtsumme des katholischen Kirchenguts.
Der Interkalarfonds. Verwaltung des katholischen Kirchenvermögens.
Versuche auf Ausscheidung des Kirchenguts auf der Ständeversammlung
1815-1817. Der § 82 der Verfassungsurkunde. Bemühungen auf
Ausführung des § 82 auf den Landtagen 1820/21, 1823/24, 1826/27.
Errichtung des Bistums Rottenburg und Dotation desselben. Spätere
Versuche und Befürchtungen wegen Nichtausscheidung des Kirchengutes.

Sweiten Buch.

1. Säkularisationen durch den Staat Württemberg.

A. Die Säkularisation von 1802 und 1803.

1. Gefürstete Propstei Ellwangen

2. Adeliges Ritterstift Comburg

3. Reichsunmittelbare Benediktinerabtei Zwiefalten

4. Cistercienserabtei Schönthal

5. Reichsunmittelbare Cistercienserinnenabtei Rottenmünster 6. Cistercienserinnenabtei Heiligkreuzthal

7. Franziskanerinnenkloster Margarethausen

153

193

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225

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255

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II. Säkularisationen durch Fürsten und Grafen in Württemberg.

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Abkürzungen:

a. R.D. = außerordentliche Reichsdeputation in Regensburg 1802-1813. K. K. G. R. = Königlicher Katholischer Geistlicher Rat.

K. K.R.= Katholischer Kirchenrat.

R.D.Schl.

Reichsdeputationshauptschluß vom 25. Februar 1813.

St.A. in St. = Staatsarchiv in Stuttgart.

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