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Beilage D.

Ist die S. 329 §. 7 erwähnte geographische Karte über den Canton Bliescastell, mit Bemerkung der Orte, welche ehedem dem fürstlich-leyenschen Hause gehört haben. (Eine Handzeichnung.)

Beilage E.
Uebersicht

der sämmtlichen fürstlich - leyenschen Besitzungen auf dem linken Rheinufer, nebst dem Enthalt deren jährlichen Ertrags, der wirklichen Zahl der Seelen und

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des

Wiener Congress c 8.

23. Heft.

XV.

Not te

des fürstlich Leyenschen Herrn Bevollmächtigten, enthaltend die Bitte um Aufhebung des auf die fürsts lich-leyenschen Besitzungen gelegten Sequesters; datirt Wien den 27. Oct. 1814.

Les Puissances alliées ont frappé de séquestre les propriétés de M. le Prince de la Leyen en Allemagne.

Quoiqu'il fournissoit son contingent dans les troupes de Bade, cette mesure a eu lieu et n'a point été changée.

Le Prince de la Leyen ne connoît aucun motif de cette disposition.

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Le soussigné, son chargé d'affaires, donc l'honneur de supplier son Excellence, Monsieur le Baron de Stein, ministre d'état de Sa Majesté l'Empereur de toutes les Russies, de bien vouloir faire ordonner, que le séquestre soit levé, et que le Prince de la Leyen soit rétabli dans la libre jouissance de ses biens. Le soussigné prie son Excellence d'agréer l'assurance de son très-profond respect. Vienne, le 27 octobre 1814.

de Borsch,

Chargé d'affaires de S. A. le Prince de la Leyen.

Acten d. Congr. VI. Bd. 3. Heft.

24

XVI.

Dentschrift

des fürstlich-leyenschen Herrn Bevollmächtigten, betreffend die Zurückgabe der freien Verwaltung der fürstlich-leyenschen Güter; datirt Wien den 22. März 1815.

Als die glorreichen Waffen der hohen verbündeten Mächte die teutschen Provinzen von der französischen Herrschaft befreiten, wurden die sämmtlichen Besihungen des Fürsten von der Leyen, im Namen höchstgedachter Mächte mit Sequester belegt, und der Herr Graf Franz Erwein von Schönborn zum Administrator derselben bestellt.

Unerachtet der Herr Fürst schon im October v. J. theils bei den Ministerien der hohen verbündeten Mächte, theils bei dem obersten VerwaltungsDepartement der sequestrirten Länder, die Aufhebung dieses Sequesters nachsuchte: so gelang es ihm bisher jedoch nicht, folche zu erlangen, indem der Chef jenes Departements, der russisch - kaiserliche Staatsminister Baron von Stein in der hier sub Lit. A. anliegenden Antwort bloß åusserte:

Die Zurückgabe der Verwaltung der fürstlich-leyenschen Güter, unter Aufhebung des bisherigen Sequesters, könne zwar keinem Bedenken unterworfen seyn, in so weit von der Ausübung der Rechte des PrivatEigenthums die Rede sey. Da jedoch auch die von dem Herrn Fürsten zuvor ausgeübte Souverainetåt zur Sprache komme; so habe er diese Angelegenheit der Entscheidung der die teutschen Verhältnisse berathenden Versammlung überlassen.

Je mehr dem Herrn Fürsten von der Leyen die freie Verwaltung feines Eigenthums am Herzen liegt, desto

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