Der aufrichtige und wohlerfahrne Schweizer-Bote: Welcher nach seiner Art einfältiglich erzält, was sich im lieben schweizerischen Vaterlande zugetragen, und was ausserdem die klugen Leute und die Narren in der Welt thun, Volume 19

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1822

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Page 1 - Schweizer-Bote, welcher nach seiner Art einfältiglich erzählt, was sich im lieben schweizerischen Vaterlande zugetragen, und was ausserdem die klugen Leute und die Narren in der Welt thun, hg.
Page 389 - Tagebuch eines Invaliden auf einer Reise durch Portugal, Italien, die Schweiz und Frankreich in den Jahren 1817, 1818 und 1819, übers, von FRIEDRICH SCHOTT, 2 Bde., Dresden 1822, Bd.
Page 104 - Schrittes sich schämt oder ihn bereut; daß wir alle gewünscht hätten, wie in Gesinnung und Handlung, so auch in Geschick und Leiden mit dem verbannten Curti vereint zu stehen und endlich, daß, nachdem wir ohne unsere Schuld von seiner Seite sind getrennt worden, wir ihn, den wir jetzt mehr als je als den Edelsten unter uns anerkennen und ehren, für ein um unserer willen gefallenes Opfer ansehen und deswegen ihm jetzt öffentlich unsere Anerkennung darbringen. So viele als von uns unabhängig...
Page 119 - man muh den Degen in der Faust und nicht die Feder in der Hand haben, wenn man das verlorne Kränzlein der Freiheit wieder erobern will".
Page 300 - Austritt aus der Schule und Eintritt in das bürgerliche Leben, am Tage der Confirmation der Jugend geheiligt von Georg Hieronymus Rosenmüller, Pfarrer in Oelzschau bei Leipzig.
Page 220 - Die Philosophie in ihrem Verhältnisse zum Leben ganzer Völker und einzelner Menschen veröffentlicht 15.
Page 230 - Iahr l797) überwand der Buonaparte die ganze Macht Oesterreichs/ schlug und erschreckte Italien von einem Ende zum andern/ nahm die gesammte Lombardei/ und zwang auch den Kaiser/ Frieden zu machen. Die Lombardei erhob er dann zu einem eigenen freien Staat/ genannt Eis
Page 236 - Heidelberg ist erschienen und in allen Buchhandlungen Deutschlands und der Schweiz zu haben: ENTWICKELUNG DER GRUNDSAETZE DES STRAF RECHT S, NACH DEN QUELLEN DES GEMEINEN DEUTSCHEN RECHTS.
Page 104 - Schuld *von seiner Seite sind getrennt worden, wir ihn, den wir jetzt «mehr als je als den Edelsten unter uns anerkennen und ehren, « für ein um unserer willen gefallenes Opfer ansehen und deswegen - ihm jetzt öffentlich unsere Anerkennung darbringen. «So viele als von uns unabhängig und selbstständig waren, «sind ihm bereits freiwillig gefolgt und haben ein Land verlassen, «wo dem Jüngling eine ehrerbietige Bitte so theuer zu stehen -kommt und Einer für Viele gestraft wird. Wir Alle beneiden...
Page 203 - Stirne, das der Seele bald Sich überglänzend') nahte, bald entzöge. Mit meinen Augen Hab ich es gesehn. Das Urbild jeder Tugend, jeder Schöne; Was ich nach ihm gebildet, das wird bleiben: Tancredens Heldenliebe zu Ehlorinden, Erminiens stille, nicht bemerkte Treue'), Sophroniens Großheit und Olindens Noth, Es sind nicht Schatten, die der Wahn erzeugt, Ich weiß es, sie sind ewig, denn sie sind.«) Und was hat mehr das Recht, Jahrhunderte Zu bleiben und im Stillen fortzuwirken, Als das Geheimniß...

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