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Neujahrsblatt der Literarischen Gesellschaft Bern

1891. Dr. Karl Geiser. Beiträge zur bernischen Kulturgeschichte des XVIII, Jahrhunderts.

Fr. 1. 20 1892. Dr. G. Finslor. Berner Festspiel u. attische Tragödie. Fr. 1.20 1893. Staatsarchivar Türler. Meister Bäli und die Reliquien

erwerbung der Stadt Bern. 1463 und 1464. Fr. 1. 20 1894. Dr. H. Dubi, Zwei vergessene Berner Gelehrte aus dem 18. Jahrhundert.

Fr. 1. 20 1895. Dr. Otto von Greyerz. Beat Ludwig Muralt. Fr. 2. 50 1896. Prof. Dr. Tobler. Vincenz Bernhard Tscharner.1728/78 Fr.2.50 1897. Dr. J. Strickler, Franz Rudolf v. Weiss. 1751-1818. Fr. 2. 50 1898. Dr. Geiser. Land u. Leute b. Jeremias Gotthelf. Fr. 1. 20 1899. Dr.R.Willy, Karl Viktor v.Bonstetten.1745 – 1832. Fr. 2. 50 1900. Dr. H. Herzog. Balth. Anton Dunker. 1746—1807. Fr. 2. 50 1901. Dr. Hermann Walser. Dörfer und Einzelhöfe zwischen Jura und Alpen im Kanton Bern.

Fr. 2. 1902. Dr. H. Dubi. Der Alpensinn in der Literatur und Kunst der Berner von 1537-1839.

Fr. 2. 50 1903. Dr. Ischer, J.G. Altmann (1695-1758). Die Deutsche Gesell.

schaft u. d. moralischen Wochenschriften in Bern. Fr. 2.50 1904. Dr. Maria Krebs. Henzi und Lessing.

Fr. 2.50 1905. Dr. Paul Meyer. Die Staldenschule. Ein Beitrag zur Ge

schichte der stadtberpischen Primarschulen. Fr, 2. 50 1906. Prof. Dr. Karl Geiser. Die Beziehungen der helvetischen

Gesellschaft zur vaterländischen Geschichte. Fr 2.50 1907. Prof. Dr. Tobler. Jeremias Gotthelf und die Schule. Nach ungedruckten Briefen.

Fr 2, 50 1908. Dr. Werner Sutermeister. Zur politischen Dichtung der deutschen Schweiz 1830--1843.

Fr. 2.50 1909. Dr. Hans Brugger. Die deutschen Siedelungen in Palästina und ihre Begründer.

Fr 3.50 1910. Dr. Hch. Stickelberger. Der Volksdichter Gottlieb Jakob Kuhn. 1775-1819.

Fr. 4. 1911. Dr. Hch. Dubi. Jakob Samuel Wyttenbach und seine Freunde.

Fr. 4. 1912. Dr. R. Ischer, Johann Rudolf Wyss, der Jüngere. 1781– 1830.

Fr. 4. 1913. Dr. Alex. Pfister. Aus den Berichten der preussischen Gesandten in der Schweiz. 1842-46.

Fr. 3. 1914. Prof. Dr. K. Geiser. Pestalozzi's Lienhard und Gertrud.

Die Bestrebungen zur Hebung des Landvolkes. Fr. 1 20 1916. Dr. Otto Tschumi. Aus dem Nachlasse Albert Jabn's 1811–1900.

Fr. 3.

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Französisches Gelbbuch Diplomatische Aktenstücke zum europäischen Kriege.

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Belgisches Graubuch

Diplomatischer Schriftenwechsel des Königl. belg. Ministeriums des Aeussern zu dem Kriege von 1914

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Ministère I. et R. des Affaires étrangères.

Recueil de Témoignages

concernant les
actes de violation du droit des gens

commis par les Etats en guerre avec l'Autriche-Hongrie Arrêté au 31 janvier 1915

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Die Schweiz und der künftige Friede

Von Prof. Dr. O. Nippold

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Die Ursache des Krieges

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Charles Edward Jefferson
Pastor am Broadway Tabernakel in New-York

58 Seiten 80 Preis Fr. 1.Diese Broschüre eines objektiv urteilenden Amerikaners ist bereits in mehreren Sprachen erschienen und heute in der ganzen Welt verbreitet. Sie gehört zum Besten, was über diesen Krieg geschrieben worden ist. Von Gerechtigkeitsliebe durchdrungen, sucht sie die Schuld am Kriege zu verteilen, weist aber dabei doch auf den eigentlichen Kernpunkt hin, der die Wurzel des Uebels ist.

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Die wirtschaftlichen Notgesetze
und Verordnungen des Bundes

nebst einer Auswahl

aus den

Noterlassen der Kantone.

Gesammelt und herausgegeben

von

Dr. jur. Fr. Volmar. 210 Seiten 8°

Preis Fr. 3.Der europäische Krieg griff in die staatlichen und besonders auch in die wirtschaftlichen Verhältnisse der neutralen Staaten, darunter in erster Linie der Schweiz ebensosehr ein wie in die der Kriegführenden selbst. Die ausländischen. Volkswirtschafter anerkennen dies ohne weiteres, prägte doch deren einer die Worte: „In den kriegführenden Staaten bluten die Menschen, in den neutralen Staaten die Industrien.“

So machten die Kriegsereignisse auch für unsere Volkswirtschaft eine teilweise Neuordnung der rechtlichen Verhältnisse notwendig. Der Natur der Sache entsprechend hiess es jeweilen rasch handeln. Viele dieser Erlasse tragen daher den Charakter von Notbehelfen, greifen aber trotzdem 80 sehr in die Verhältnisse des Einzelnen ein, dass deren Kenntnis für jeden notwendig ist.

So verfolgt denn unsere Publikation zunächst den praktischen Zweck, diese Kenntnis zu erleichtern. Sodann will sie aber auch für spätere Zeiten eine Dokumentensammlung sein, wie wenn der Friede und normale Zustände wieder einrecht in werden, zur Gewinnung eines Rückblickes gerne ur Ha igonommen werden wird; somit bietet unsere Publi

a ch ein historisches Interesse.

Dem Titel der Sammlung entsprechend sind nur Erlasse wirtschaftlichen oder vorwiegend wirtschaftlichen Charakters aufgenommen. Weggelassen sind aber alle Verfügungen militärischen oder vorwiegend militärischen Inhaltes.

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Durch alle Buchhandlungen zu beziehen.

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