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interessen zu wahren verstehen, ohne desswegen sich als kluger Volkswirth zu erweisen. In jedem Falle dürfte die Erwartung gerechtfertigt sein, dass aus den bedrohten Kreisen in nächster Zeit die Consequenzen der intentionirten Massregel eingehender beleuchtet werden. Die alten Sprüche: ,,Caveant Consules etc.", sowie das ,,Nihil de nobis sine nobis“, haben auch in unseren Tagen noch Geltung.

Wieu, 24. September 1883.

Vereins- und Personal-Nachrichten.

Mitgliederverzeichniss für 1883. Für das im Laufe des nächsten Monates zum Druck gelangende Mitgliederverzeichniss werden die P. T. Mitglieder ersucht, alle Aenderungen im Titel, Charakter oder Domicil bis spätestens 20. October mitzutheilen. Jene Herren, welche bisher den Jahresbeitrag nicht entrichtet, aber ihren Austritt nicht schriftlich dem Vorstande angezeigt haben, werden in Gemässheit des §. 6 der Statuten ebenfalls angeführt, jedoch dem Namen für jedes Jahr, für welches der Jahresbeitrag aussteht, ein Kreuz (†) beigesetzt. Austrittserklärungen, welche erst im Laufe des Jahres einlangen, können selbstverständlich erst als für das nächste Gesellschaftsjahr rechtlich giltig angesehen werden. Solche Erklärungen müssen schriftlich unter portofreier Rücksendung des Diplomes an den Vorstand adressirt werden.

Photographisches Jahrbuch 1884. Der Verlag der Photographischen Correspondenz hat sich, wie in früheren Jahren, bereit erklät, der Photographischen Gesellschaft in Wien so viele Exemplare geschenkweise zu überlassen, dass diese Publication auf specielles Verlangen s. Z. den Mitgliedern nach Einlangen des Jahresbeitrages für 1884 zugemittelt werden kann. Die P. T. Mitglieder wurden wegen Bemessung der Auflage demnach in einer Anzeige in Nr. 259 des Gesellschaftsorganes ersucht, den dort beigedruckten Bestellzettel baldigst einzusenden und zugleich für das noch in diesem Jahre auszugebende Mitgliederverzeichniss Vor- und Zuname, Charakter und Adresse genau und deutlich mitzutheilen.

Special-Ausstellung der Graphischen Künste in Wien. Der Vorstand der Photographischen Gesellschaft hat von Seite des Secretariats der genannten Ausstellung folgende Zuschrift erhalten: „Geehrter Herr! Wir erlauben uns hiemit Sie darauf aufmerksam zu machen, dass von der AusstellungsCommission der Internationalen Special-Ausstellung der graphischen Künste beschlossen wurde, den Schülern der Akademie, der Kunstgewerbeschule und den Mitgliedern solcher Institutionen und Vereine, für welche die graphische Ausstellung von besonderem Interesse sein dürfte, den öfteren Besuch derselben zu ermässigtem Preise zu ermöglichen. Zu diesem Behufe stellen wir den genannten Instituten etc. Legitimationskarten zur Verfügung, welche vom Secretariate der Ausstellung zu beziehen sind und mit welchen gegen Entrichtung von blos 10 kr. an der Tagescasse der Eintritt in die Ausstellung gewährt wird. In der Erwartung, dass Sie von dieser Begünstigung recht bald Gebrauch machen werden, zeichnen mit der Versicherung möglichster Hochachtung

Die Ausstellungscommission.

Elektrische Aussstellung. Der Vorstand der Photographischen Gesellschaft hat folgende Mittheilung von Seite der chemisch-physikalischen Gesellschaft in Wien erhalten: „Telegramm des Directions comité der Wiener internationalen elektrischen Ausstellung an den Präsidenten der chemisch-physikalischen Gesellschaft: Die ermässigten Karten sind von der Commission für Arbeiten und wohlthätige Zwecke bestimmt worden und Ihrer geehrten Gesellschaft nur irrthümlich angeboten. Pfaff. Der Unterzeichnete glaubt dieser Nachricht nichts hinzufügen zu sollen. Prof. E. v. Fleischl. Wir sind begierig zu erfahren, welche Irrthümer das Directions comité der elektrischen Ausstellung noch mitzutheilen geneigt sein wird.

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Photographische Correspondenz 1883.

Nr. 261.

Photographische Gesellschaft in Wien.
Preisausschreibungen für das Gesellschaftsjahr 1883.
Martin - Preis.

Preis von 140 k. k. Dukaten.

Für die Herstellung von Hoch- und Tiefdruckplatten in Halbtonmanier
mittelst Photographie.
Gesellschafts-
Medaillen.

Für Mitglieder der Photo-
graphischen Gesellschaft in
Wien und Nichtmitglieder.

Gestiftet im Jahre 1875.
Hälfte der nat. Grösse.

GESELLSCHAFT

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I. Goldene Medaille von 140 k. k. Ducaten. Für eine Monographie über Pyroxylin und Collodion. II. Goldene Medaille von 140 k. k. Ducaten. Für eine Verbesserung des Lichtdruckverfahrens, durch welche das Feuchten (Aetzen) als Zwischenmanipulation entfällt.

III. Goldene Medaille von 50 k. k. Ducaten.

Für eine eingehende Untersuchung über die Erhöhung der Lichtempfindlichkeit des Asphaltes.

IV. Goldene Medaille von 40 k. k. Ducaten.

Für die Bekanntgabe einer praktischen Methode zur Anwendung von Uransalzen im photographischen Negativ- und Positivprocess, welche von den bekannten Methoden mit Eisensalzen Vortheile bieten.

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II. Goldene Medaille von 50 k. k. Ducaten. Für die Herstellung von Negativen auf biegsamen und constanten Unter

lagen.

III. Goldene Medaille von 50 k. k. Ducaten.
Für ein rapides Copirverfahren mit Silbersalzen.

IV. Beständig ausgeschriebene Medaillen in Gold von 40 bis 100 k. k. Ducaten, in Silber und Bronze.

Für wissenschaftliche Abhandlungen, Erfindungen und Verbesserungen, welche in den Versammlungen oder im Gesellschaftsorgane ,,Photographische Correspondenz" zuerst mitgetheilt werden.

V. Medaillen in Silber und Bronze.

Für sehr verdienstliche Leistungen auf allen Gebieten der photographischen Praxis, welche in den Versammlungen der Gesellschaft vorgelegt oder zur Preisbewerbung eingesendet werden.

Das detaillirte Programm ist im Hefte 243 des Gesellschaftsorganes Photographische Correspondenz" erschienen. Die Statuten der Voigtländerstiftung und der Photographischen Gesellschaft werden auf Verlangen von dem Vorstande: Dr. E. HORNIG, k. k. Regierungsrath etc. (Wien, III., Hauptstrasse 9), welcher auch Beitrittserklärungen für die Photographische Gesellschaft in Wien entgegen franco zugemittelt.

Photographische Gesellschaft in Wien.

Protokoll der Plenarversammlung vom 2. October 1883.

Vorsitzender: Dr. E. Hornig.

Schriftführer: Fritz Luckhardt.

Zahl der Anwesenden: 36 Mitglieder, 24 Gäste.

6. Herr

Tagesordnung: 1. Vereins-Angelegenheiten: Genehmigung des Protokolles vom 8. Mai 1883; Aufnahme neuer Mitglieder; Mittheilungen des Vorstandes; 2. Bericht über das Beleuchtungssystem des Herrn Eggenweiler für Aufnahmen im Atelier; 3. Vorlage eines patentirten Entwicklungsapparates für Trockenplatten ohne Dunkelkammer von Herrn Carl Maloch in Prag; 4. Vorlage von Mustern von Kohle- und Bromsilber-Papier von den Herren D. Hutinet und E. Lamy in Paris; 5. Herr Oscar Kramer: Demonstrationen eines Laboratoriums-Schrankes, System Enjalbert; O. Kramer: Vorlage von Victoria-Ständern und eines patentirten Tropfenzählers; 7. Herr O. Kramer: Vorlage von Bromsilber-Gelatine-Trockenplatten aus einer Fabrik in Berlin; 8. Herr Prof. Dr. J. M. Eder: Vorlage des Berichtes über die internationale Elektrische Ausstellung in München; 9. Herr Med. Dr. Roth, d. Z. in Wien: Vorlage einer Reisecamera neuesten Systems, ausgeführt von Herrn Wanaus in Wien und von damit hergestellten Aufnahmen am Grossglockner; 10. Vorlage von Aufnahmen aus dem Atelier des Photographen der kaiserl. russischen Akademie in St. Petersburg, Herrn K. Schapiro, sowie der ersten Lieferung einer Porträtgalerie, eingesandt von Herrn Seamoni in St. Petersburg; 11. Vorlage von abgezogenen Bromsilber-Gelatine-Negativen, eingesandt von Herrn A. Hennig in Niederselters; 12. Fragekasten. Anfrage wegen Atelier-Construction.

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Der Vorsitzende begrüsst nach den Sommerferien die Versammlung und ladet die Anwesenden ein, zur Förderung der Ziele der Gesellschaft in und ausser den Versammlungen nach Kräften mitzuwirken.

Der Vorsitzende theilt mit, dass nach den ihm zugekommenen Nachrichten die Herren Czihak, Gertinger und Rust der Gesellschaft durch den Tod entrissen wurden. Redner drückt über diesen Verlust sein tiefes Bedauern aus, setzt voraus, dass den Anwesenden die verdienstlichen Leistungen jedes dieser Männer noch hinreichend lebhaft in Erinnerung sein dürften und ladet die Versammlung ein, ihr Beileid durch Erheben von den Sitzen auszudrücken.

Der Vorsitzende zeigt an, dass während der Ferien eine ziemliche Zahl von Anmeldungen bezüglich Aufnahme in die Gesellschaft eingelangt ist u. zw. wurde vorgeschlagen von Herrn Lieutenant L. David: Herr Alexander Tokstein, Mechaniker in Meidling; von Herrn Dr. J. M. Eder: Herr Jos. Plener, Amateur, d. Z. in Wien; von Herrn Fridrich: Herr Carl Maloch, Photograph in Prag; von Herrn Oscar Kramer die Herren: E. Lamy, Photograph in Paris; J. E. Schirmer, Photograph, Associé der Firma Bourne & Shepherd in Calcutta; F. A. Schwartz, k. k. Hof-Photograph in Berlin; von Herrn Fritz Luckhardt: Herr G. E. Janssen (Firma: Janssen & Co.), Kaufmann in Köln a./Rh.; von Herrn A. Moll: Herr A. de Marchi, Photograph in Buenos-Ayres; von Herrn G. Sc a moni: Herr A. Schapiro, Photograph der kais. Akademie der Künste in St. Petersburg; von Herrn Ch. Scolik die Herren: Josef Kossak, Photograph in Temesvar; Med. Dr. Roth in Teufen, d. Z. in Wien; von Herrn Major Ottomar Photographische Correspondenz, XX., Nr. 262, 1883.

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Die von Herrn Oscar Kramer während der Gesellschaftsferien zugemittelten Proben von Kohle- und Bromsilber-Emulsionspapier, welche Herr Lamy in Paris durch Herrn Hutinet in Handel setzt, werden einer besonderen Prüfungscommission zugewiesen, zu welcher der Vorstand jene Herren einladen wird, welche bisher ähnliche Prüfungen vorzunehmen die Gefälligkeit hatten.

Der Vorsitzende legt das Modell eines Entwicklungsapparates vor, auf welchen Herr Carl Maloch in Prag ein Patent erwirkt hat. Dieser Apparat wird einer besonderen Commission zur Berichterstattung zugetheilt.

Der Vorsitzende berichtet, dass Herr Baeckmann als Geschenk für die Gesellschaft eine Sammlung von Lichtdrucken eingeschickt hat, die in der Versammlung ausgestellt ist und spricht Herrn Baeckmann den Dank im Namen der Gesellschaft aus1).

Porträten russischer Capacitäten der Kunst und Wissenshaft durchzuführen, ein Unternehmen, welchem Herr Schapiro seit mehreren Jahren ganz beträchtliche Opfer an Mühe, Zeit und Geld dargebracht. Diese Encyklopädie, welche gegenwärtig 300 Porträte in Extra-Plattenformat umfasst (es existirt hiezu eine kurze Biographie jeder der betreffenden Persönlichkeiten in russischer und französischer Sprache) befand sich im vorigen Jahre auf der überaus interessanten Moskauer Kunst- und Industrie-Ausstellung, deren Jury Herrn Schapiro die grosse silberne Medaille am St. Stanislausband ertheilte. Das freundliche Entgegenkommen des Herrn Schapiro ermöglicht es mir, Ihnen auch eines seiner äusserst elegant ausgestatteten grossen Porträtalbums (mit biographischem Text und historisch merkwürdiger Titelverzierung russischen Styls), sowie noch zwei grössere Porträte der vorbenannten encyklopädischen Sammlung zu übermitteln, deren Auswahl mir gänzlich überlassen war. Nr. 1. Porträt des russischen Schriftstellers Turgenieff. Nr. 2. Porträt des Redacteurs der russischen Zeitschrift „Annalen des Vaterlandes" Eliséeff. Schliesslich muss ich hervorheben, dass sämmtliche Aufnahmen zu den „Memoiren eines Wahnsinnigen" mit Ausnahme von zwei der bewegtesten Posen (Nr. 20 und 28) auf nassem Wege hergestellt sind, sowie dass ich sämmtliche von mir geprüfte Negative ausserordentlich rein und feinstens durchgebildet, ohne eine Spur von Retouche befand. St. Petersburg, 22. Juli 1883.

Georg Scam oni,

Chef der heliographischen und lithographischen Kunstabtheilung der Expedition zur Anfertigung der Kaiserl. Staatspapiere.

1) Herr Baeckmann gibt zu seinen Ausstellungsgegenständen folgende Erläuterungen: „Ich sende ein Werk, Gegenstände hiesiger Ausstellung, 33 Tafeln nach alten Ausgrabungen, wozu mir jedoch die Aufnahmen geliefert wurden, welche Herr Dr. V. Gross in Neuveville (Schweiz) selbst anfertigte, einige Drucke nach Gypsrosetten und alten Wachssiegeln aus dem Kloster Salem; ferner 4 Tafeln einer Landkarte. Dieselbe ist in Lichtdruck hergestellt; die Originale waren: der ober dem dicken Striche befindliche alte Zustand des Rheins, alte Karten auf gelblichem Papier, der unter dem dicken schwarzen Strich sich zeigende Theil, der neuere Zustand des Rheins, war lithographischer Druck auf weissem Papier und wurde der Wald, Wiesen, Hochgestade und Dämme etc. eingezeichnet. Es war deshalb die Aufnahme sehr mit Schwierigkeiten verknüpft, als sämmtliche 13 Tafeln in der Höhe genau auf einander passen mussten, sowie, dass man zwischen dem oberen gelblichen und unteren weissen Papier des Originals nach der Reproduction keinen Unterschied im Ton wahrnehmen sollte. Die Karte wurde im Auftrag der hiesigen Oberdirection des Wasser- und Strassenbaues in 13 Tafeln durch Lichtdruck ausgeführt; die Auflage war 450 Exemplare."

Herr O. Kramer demonstrirt einen Laboratoriumschrank, welchen er von Herrn Enjalbert in Montpellier bezogen hat und der sich durch seine zweckmässige und compendiöse Form, sowie durch praktische Disposition im Innern als Einrichtungsstück für das Zimmer eines Amateurs besonders eignen dürfte. Redner spricht die Erwartung aus, dass dieser Schrank, dessen Bezug aus Montpellier durch Transport- und Zollspesen beinahe unmöglich gemacht wird, sich in Wien billiger herstellen lassen dürfte und alsdann für Amateure ein recht zweckmässiges und erwünschtes Möbel bilden wird.

Herr O. Kramer legt ferner Gelatine-Trockenplatten vor, welche er, nachdem sie von Herrn Hof-Photographen H. Schwartz als vorzüglich empfohlen wurden, auf Lager zu nehmen gedenkt und überreicht ein Packet derselben zur Erprobung von Seite jener Herren, welche bisher die meisten solcher Untersuchungen vorzunehmen die Güte hatten.

Herr O. Kramer demonstrirt die Einrichtung von Tropffläschchen, in deren Hals ein Stöpsel eingerieben ist, in den eine Einkerbung so eingeschliffen ist, dass selbe bei gewissen Stellungen mit Rinnen am Halse correspondiren, wodurch dann der Eintritt der Luft und dementsprechend der Auslauf der Flüssigkeit nach Erforderniss regulirt werden kann. Solche Tropffläschchen dürften beim Partiebezug aus der ausländischen Fabrik unter dem Preise abgegeben werden können, welche Fabriken des Inlandes dafür verlangen.

Herr O. Kramer hat ferner eine Sammlung von sehr gelungenen und interessanten Aufnahmen aus Ostindien ausgestellt, welche ihm von Herrn Schuhmann, Operateur im Atelier der Herren Bourne & Shepherd, übergeben wurden. Er bespricht bei dieser Gelegenheit die rationelle Theilung der Arbeit, welche in diesem Atelier eingeführt ist und wie selbe durch sehr gewissenhafte und billige Hilfskräfte in vollkommen befriedigender Weise durchgeführt wird. Die Collection der Aufnahmen wird von Herrn Schirmer der Gesellschaft als Geschenk gewidmet. Dem Geschenkgeber und Herrn 0. Kramer, sowie Herrn Schirmer wird der Dank durch den Vorsitzenden ausgesprochen.

Der Vorstand erklärt aus Anlass eines vorgekommenen Falles, dass die Mitglieder Prüfungen von Erfindungen und Verbesserungen zu beantragen berechtigt erscheinen, über deren Zulässigkeit das Comité nach §. 10 der Statuten zu entscheiden hat. Wenn ausser dem Vereine stehende Personen oder Mitglieder, welche ihren Verpflichtungen gegen die Gesellschaft nicht entsprochen haben sollten, eine Prüfung beantragen, so müsste ein besonderer Beschluss hervorgerufen werden, insbesondere wenn der Bewerber eine solche Prüfung aus Geschäftsinteressen zu verlangen scheint. Im Allgemeinen hält der Vorstand die Zahlung der Jahresbeiträge für eine wichtige Pflicht der Miglieder, der früher genügt werden muss, bevor das Gesellschaftsorgan zugestellt werden kann, ausserdem hat die Erfahrung leider gelehrt, dass manche Mitglieder ihren Pflichten gegen die Gesellschaft durch mehr oder weniger Jahre nicht entsprechen, das Diplom aber dennoch behalten und nicht einmal es der Mühe werth finden, ihren Austritt schriftlich anzuzeigen.

Ein solches Vorgehen glaubt der Vorsitzende nicht nur als eine Unhöflichkeit bezeichnen zu müssen, gegen welche er die Gesellschaft

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