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leipziger Münzfuß bei 134, u.

behält ihn bis 1817 143. f. Hannover.

Braunschweig Wolfenbüttel münzt 1748 nach dem 20 Fl. Fuß 21. feit 1764 nach d. Convent.Fuß 135, 283.

Bremen, sein Wechselgeld 222.
Bruchheller 75.
Bruchpfennige 75.

Büchsen, für die zum Probiren

bestimmten Geldstücke 241. Bundesversammlung, Beschlüsse derselben in Hinsicht auf Münzwesen 10 f. Bemerkungen darüber ebend. die Noten. Vorschlag zu einem Beschluß 12. Carolinen, deren Gehalt und Ge:

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baierische v. 1753, f. Conventions Münzfuß. Conventions Münzfuß, seine Ent stehung u. Fortbildung 21. 126. 133 ff. 288. feine Vorzüge 35. 149 ff. seine Geldsorteu passen gut zu allen Rechnungs- und Zählungsarten in d. Münzverein Staaten 120. 147 f. Vor: theile der DuodecimalEintheilung 127 ff. Grundsäße dieses M. Fusses 136. dessen NormalGewicht 137. sein System erhält Zusäße und Entwicke: lungen 137 ff. Uebersicht der dadurch bestimmten Geldsorten u. ihrer Ausmünzungsart 138. kurfächisische Zufäße 139. 141. Verbreitung dieses Systems über den größten Theil von

Teutschland 139 f. 142.150.283. ward 1775 vom Kaiser und Reich genehmigt ebend.; aber Kurbrandenburg verweigerte seinen Beitritt 142. wäre von dem Münzverein anzunehmen 126. 260. ob wesentlich sey, den Münzfuß auf dem Gepräge auszudrücken ebend. u. 259. die. ser M. Fuß ist ein 20 FlFuß, die Normal Münze für die Haupt Geldsorten ist der Cons. Thaler, u. die Münzeinheit oer Conv.Gulden 156. 261. Stu fenfolge der Geldforten 157. 138 f. 260. vier Legirungsar ten 160. 260. die in der Cons vention unter die HauptGeldsorten aufgenommenen 3 Kr. Stücke, Siebner und Siebenzehner passen nicht zu der Geldrechnung der Münzverein Staa ten 161. dagegen passen die darin fehlenden 5 oder 6 Kr. Stücke, dazu 162. in allen Haupt Geldsorten muß in jeden 20 Fl. eine Mark f. Silber enthalten seyn 162 f. 262. Ju stiren und Aufziehen der GeldStücke mit der Wage 165. 262. Conventions Thaler, zu niedrige Tarifirung derselben durch die östreich. baier. Landes Administration zu Worms 18 in d.Note. Curs, f. Wechsel- u. Großhandel. Decimal System, französisches 127.

übertroffen von dem Duodeci= malSystem ebend. u. 150. Devalvation der Münzen 249. Beispiele ebend. u. 253. 232. Ducaten, sollten die einzige Goldsorte seyn 182. 264. ihr Gehalt

unechte

184. 264. reichsgesetz: oder constitutions- oder conventionsmäfige 185. kremmiker ebend. holländische 186. 194. ebend. Bestimmungen seines äussern gemeinen Werths 188. DuodecimalSystem, seine Vorzüge 127. 150.

Einlösung verrufener Geldforten, ob ihre Münzberrschaft dazu ver pflichtet sey 250. preussische 24 f. Einlösungspreise des Goldes und Silbers in Frankreich 104 **. 247. englische 250 ***. 254. Einschmelzung der Münzen 249. preussischer Thaler 42. preuß. schlechter Scheidemünzen 81. schlechter Münzen aus d. Tjähr. Krieg 23. niederländischer Goldmünzen 195. f. Umprägung. Ein- u. 20 Guldenfuß, preussischer, s. Preussen u. Preuß. Geld. Eisen in Kupfermünzen 76. England, bestritt seit 1685 die Münzkosten aus der Staatscasse, aber seit 1816 nicht mehr 98. Betrag der Münzkosten 102. Goldmünzen sind das einzige gesetzmäßige Zahlungsmittel 103. Remedien sind gestattet 117. Stufenfolge der Geldsorten 159. Rändelung der Sovereigns u. Kronen 164. Probirung der engl. Münzen 240 *. 247. Einlösung der inländ. Münzen 250 ****

Ephraimiten 140. 281. ihre Ein-
schmelzung 23.
Fahrbüchsen, s. Büchsen.
Falschmünzer, s. Nachprägung.
Frankfurt, schließt 1765 u. 1766
Münzvereinverträge 137. 141.

verruft geringhaltige Scheide, münze 65. 72. erklärt für curs= fähig Kreuzer, worin die f. Mark zu 271⁄2 Fl. ausgebracht ist 72. sein Wechselgeld 215 ff. ist ein 1321/55 Thalerfuß 284. Bestimmung deßhalb in dem. M. Verein 265. ehem. Münzcommission auf Messen 255. fein Pari 284 *. Frankreich, sein MünzSystem v. 1803, 64. eingeführt in teutschen Staaten 63. Scheidemün, zen von Glockenmetall und Kupfer 76. 79. von Billon 78 f. Verhältniß f. Silbergeldes zu d. Kupfergeld 76. 79 *. ge: stattet e. Remedium bei Scheidemünzen von Kupfer u. Billon 79 f. Einlösungspreise des Goldes u. Silbers 104 ** 247. Betrag des Schlagschaßes bei Goldu. Silbermünzen 105. Remedien sind gestattet 117. 76 f. DecimalEintheilung in s. MünzSystem 127 ff. 130 f. Stufenfolge der Geldsorten 158. Legirung 159 f. duldet nicht den Umlauf fremder Geldsørten 227. erhöhete den Schlagschatz auf 8p. C. 229. Probirordnung 247. Verifications System 248. Tarifirung fremder Münzsor ten 252. 254. ehemal. Münzgeheimnis 279.

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Franz L., Kaiser, münzt seit 1748 nach d. 20 Fl. Fuß 21. Friedrichd'or, seine gesegmäs. Bes schaffenheit 25. f. Pistolen. Friedrich II., s. Preussen. Füchse 83.

FünfthalerGoldfuß, s. Pistolen.

Fünf u. 20 Guldenfuß, für Scheis demünzen 80

Geldsorten, Haupt, in Silber 156. 261. ibre Silbergattungen 162. 261. geprägt nach dem System des Münzvereins, sie alle, aber auch nur solche, sollen in allen diesem beigetretenen Staaten gesetzmäßigen Umlauf haben 223 ff. 266. aber fremde, sogar bessere, nicht 226 f. zweifacher Tarif fremder Geldsorten 230. Bestim mungen wegen ihres Umlaufs u. Tarifirung derselben 252. 269. Verruf derselben 231. wie ihr Zahlungswerth zu bestimmen fey 231.

Gewicht, Normal-, das cölnische 137. wiener ebend.. Glockenmetall zu Scheidemünzen verwendet 76. Görk, Frhr. v. Schlitz gen., schwed. Finanzminister, wird enthauptet wegen Prägung schlechter Münzen 94. Gold, woher die teutschen Münzstätten dasselbe erhalten 146. Verhältniß zw. Gold u. Silber 198 ff. dessen Preis bei franz. Münzstätten 247. Goldgulden, ihr Münzfuß 195 Goldmünzen, sollen Nebengeld

u. Niemand verpflichtet seyn, Zahlung damit zu leisten oder anzunehmen 182. 188. 209 ff. 264. nur Eine Goldsorte soll gemünzt werden ebend. darum follen Goldausmünzungen an= derer Art aufhören 190. 265. doch von MünzvereinStaaten früher geprägte Goldmünzen

als gesetzmäßige Zahlungsmittel noch cursiren 190. 265. G.M. dem Verein nicht beigetretener Staaten sollen nur. Handelswerth haben 191. 265. neue niederländische 192 ff. englische 159.164. teutsche 195 ff. 264 f. G.M. taugen nicht zu Wech= felgeld 235. 266. Vergütung bei Mangel an Gewicht 187. f. auch Ducaten, Carolinen, Mar d'or, Pistolen, Louisd'or, Friedrichd'or, Souveraine 2c. GoldMünzfüsse, vier teutsche, 195 ff.

Graumann, seine MünzOperationen 20 f. 24. 135. seine Meinung über Proportion zw. Gold u. Silber 199. Graumannischer M.Fuß 20 ff. 135. Grenzverkehr, belästigt durch Münzverschiedenheit 3 ff. 7. 88. 229. 237. k. sächs. Bestimmung deßhalb 85 *. Großbritannien, f. England. Großhandel, erkennt nicht den geseßlichen Tarif der Münzen 32-35. Hahnenschillinge, rotbe 83. Hamburg, seine Banco Valuta,

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Hansestädte, freie, ob ihr Beitritt zu d. Münzverein zu hoffen 87. von Hamburg insbes. 223. ihr Wechselgeld 222. Heller, von Silber 77. Hellerzinse 75.

HessenCassel, nimmt den Conv. Fuß an 283. münzt Thaler als Landmünzen 85. Kupfermünzen 77. Scheidemünze 74 Hessen, GHigth., prägt Kronthaler 56. geringhaltige Scheidemünze 73. 10 Guldenstücke in Gold 191. Gewinn von der Münze 97.

Holland, s.Niederländ.M.System. Holstein u. Lauenburg, wahrscheinl. nicht Mitglied des M. Vereins 87.

Horngold, zu Scheidemünzen

+

verwendet 77. Justiren 165. 262. Kaisergeld, Kaisergulden 135. Kipper u. Wipperzeit 96 *** Kräufeln 163. 262. 278. Kretschmann's coburgischer Scheidemün¡Unfug 72. 97. feine Staats Schröpfmarime 72 *. Kronthaler, e. Hauptübel in d. jez. Zustand des t. Münzwesens 44 ff. dessen Entstehungsgrund 45. worin es besteht 45. Ge schichte der brabanter oder nie: derländ. Kronthaler 49. ihr Korn und Schrot 56. Werthüberschätzung derselben durch øber- und kurrheinische KreisEdicte 49 ff. widrige Folgen dieser Schätzung 53. 60. 64. sie bildet einen 241⁄2 Guldenfuß 52. östreichische Tarifirung der selben 53. 59. Auch sieben teut

fche Regierungen liessen Kronthaler prägen 54, nämlich; Baiern 55, Wirtemberg 56, Baden 56, GHzgth. Hessen 56, Nassau 56, S. Coburg 281. Waldeck. ebend. Werthungleichheit dieser Kronthaler ebend. u. 59 f. 281. Herabseßung der Kronthaler vom K. Westphalen, Hannover u. Sachsen 57. von Preussen 58. von der östreich. baier. Landes Administration zu Worms 59. nach dem Kronthaler 24.12 Fl. Fuß lassen 1 u.2 Fl. Stücke prägen Wirtemberg u. Baden 60. Werthe der: selben ebend. grosse Anhäufung der Kronthaler da, wo sie zu boch tarifirt sind 61. Bestim mungen wider das KronthalerUebel 166 ff. 262 f. die Ausmünzung ist zu sistiren 168. 261. ob die Kronthaler zu verrufen oder herabzusetzen 168 f. einstweilige Fortduldung ihres Umlaufs in zu hohem Werth 170. Stempelung der umlauffähigen ganzen und halben 170 ff. 263. die 14 Kronthaler sind zu verrufen 173. 263.. Gründe wider die einstweilige fortgefeste Duldung, u. Gegengründe 174 ff. Gründe für alsbaldigen Verruf, u. Gegengründe 176 ff. für und wider die Herabsegung 178.

Kupfer, zu Scheidemünzen ver

wendet 76 ff. Nachtheile, aber Unentbehrlichkeit dieser Geldart 78. Verhältniß zw. Kupfer u. Silber 76. Kupfer vermischt mit Eisen u. Blei 76. mit Silber 78.

wie hoch die Mark auszubringen

260. 282.

Kupfergroschen 84.
Kurbrandenburg

vereinigt sich mit Kursachsen über den zinnaischen Münzfuß 134. u. über den leipziger 134. nimmt den graumannischen an 20 f. Kurhessen, prägt Thaler, Landmünze genannt 85. Scheidemünze 74. f. HessenCassel. Landmünzen, Begriff 84. Beispiele ebend. kurhessische Thaler so benannt 85. der Name foll auf Münzen wegbleiben 126. 260. Laubthaler, ihr Eindringen in Teutschl. 45. Schwanken in den gefeßlichen Werthbestim mungen derselben 46. 232. 20,000 Stück werden gewogen 48. Verstoß bei ihrer Valvirung 232 f. innerer Werth derselben 233 *. Läuterungskosten, s. Abtreibkosten. Legirung der Münzmetalle 159 ff. Legirungsarten, inSilber 160.260. Leiningen, Fürst, prägt geringhaltige 6 kr. Stücke 71 f. Leipziger Münzfuß 134. wird Reichs Münzfuß 135. Lombardisch venetianisches Königreich, sein Münzfuß 124. 144. f. auch Destreich. Louisd'or, s. Pistolen. Lübeck, sein Münzfuß, 143. 222. Luremburg, ob es dem M. Ver

ein beitreten werde 87. Maria Theresia, münzt seit 1748

nach d. 20 Fl. Fuß 21. Markgewicht, cölnisches 137. 17. wiener ebend.

Mard'or, deren Gehalt u. Geschichte 196 f.

Mecklenburg 143. 281.
Moser, J. J., seine Aeusserun-

gen über das Münzwesen 19. 96. Münz Anarchie, ist in Teutschl. zu besorgen 1 ff., im siebenjähr. Krieg 23. 24. 91. 140. Münzcommission auf den frankf. Messen 255. Münzconvente des Vereins 254 ff. 269 f. MünzConvention, östreich. baieri

sche v. 1753, wo sie zu finden 136 *. irrt in d. Berechnung der Proportiou zw. Gold u. Silber 203 **. s. Convent. Münzfuß.

Münzerlohn 100. f. Schlagschat. Münz Fabrication, die Kosten

follte die Staatscasse tragen 98, 1. aber Schlagschat. Keine Privatcasse soll Vortheil da: von ziehen, u. sie soll nur für unmittelbare Rechnung der Staatscaffe betrieben werden 113. 256 f. foll unter fremde m Stempel nicht Statt haben 118. 258. Münzform, Einheit derselben in allen münzvereinigten Staaten 121 ff. 258. worin sie bestehen soll ebend. Münzfus, ist auf allen Münzen anzuzeigen 122 f. 259. ¡innaischer 134. leipzigèr 134. grâu, mannischer 20 ff. 135. Conventions Fuß, s. unten dies. Wort; zweifacher neben einander 284. geschichtliche Uebersicht Tabelle der teutschen Münzfüsse 205. Berichtigung darin 283.

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