Deutsche Politik: Bd. Heimatpolitik. 1. Heft. Das Deutsche Reich als Nationalstaat. 3. Heft. Deutsche GrenzpolitikJ. F. Lehmann, 1906 - Germany |
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... müssen wir für die Zwecke der Kultivation auf das Wasser gehen . Wir müssen Weltpolitik und Kolonialpolitik betreiben . Aber doch nur gestützt auf eine erfolgreiche Heimatpolitik und Festlandspolitik in Mitteleuropa . Selbst wenn wir ...
... müssen wir für die Zwecke der Kultivation auf das Wasser gehen . Wir müssen Weltpolitik und Kolonialpolitik betreiben . Aber doch nur gestützt auf eine erfolgreiche Heimatpolitik und Festlandspolitik in Mitteleuropa . Selbst wenn wir ...
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... müssen zu den forderungen , die selbsttätig jedem deutschen Herzen und Munde hätten entquillen sollen . Bereit sein ist auch hier alles . Und darum möge hier manches ausgesprochen werden , was ängstlichen Gemütern unbequem sein mag , in ...
... müssen zu den forderungen , die selbsttätig jedem deutschen Herzen und Munde hätten entquillen sollen . Bereit sein ist auch hier alles . Und darum möge hier manches ausgesprochen werden , was ängstlichen Gemütern unbequem sein mag , in ...
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... müssen es uns versagen , für frühere Jahrhunderte dies nachzuweisen , soweit sich dies nicht ohne weiteres aus unseren Dar- legungen über die Besiedelung des deutschen Volksbodens ergibt . Aber die Entwickelung der Grenzen Deutschlands ...
... müssen es uns versagen , für frühere Jahrhunderte dies nachzuweisen , soweit sich dies nicht ohne weiteres aus unseren Dar- legungen über die Besiedelung des deutschen Volksbodens ergibt . Aber die Entwickelung der Grenzen Deutschlands ...
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... müssen deutsch sein , wie sie einst waren , die entwendeten Lande und Menschen müssen dem Vaterlande wieder erobert werden . Ohne den Rhein kann die deutsche Freiheit nicht bestehen . Meine deutsche Grenze gegen Frankreich geht in ...
... müssen deutsch sein , wie sie einst waren , die entwendeten Lande und Menschen müssen dem Vaterlande wieder erobert werden . Ohne den Rhein kann die deutsche Freiheit nicht bestehen . Meine deutsche Grenze gegen Frankreich geht in ...
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... müssen , der in dem Kronprinzen seine eigene Schwester beschenken und deren Nachkommen ein schönes Land sichern konnte ; auch hatte es ja beim Wiener Kongreß nur an verfügbaren Mitteln gefehlt , um das Verdienst des Kronprinzen zu ...
... müssen , der in dem Kronprinzen seine eigene Schwester beschenken und deren Nachkommen ein schönes Land sichern konnte ; auch hatte es ja beim Wiener Kongreß nur an verfügbaren Mitteln gefehlt , um das Verdienst des Kronprinzen zu ...
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Common terms and phrases
Abtretung alldeutschen Artikel Auguſt Band Bayern beiden Belfort Belgien Bismarck Bismard Böhmen Dänemark deſſen Deutsche Politik deutsche Volk Deutſchen Deutschen Bund Deutſchen Reiche Deutschen Reiches deutschen Volkstums Deutschland Deutschtum dieſe Einfluß Elsaß und Lothringen Elsaß-Lothringen England Entwickelung erst Erwerbung februar folgende forderungen Frage Frankreich Franzosen franzöſiſchen fremden Friedrich Fürſten Galizien ganze Gebiete Geschichte gewiß Grenzen größeres Deutschland Großherzogtum Grund Habsburger Heft Herzogtum Herzogtum Warschau heute Hochziele Holland iſt Jahre Jahrhundert Jules favre Juni Kaiser Kampf Kanton König Königreich könnte Krakau Krieges Länder laſſen lichen Lothringen Luxemburg Macht Madjaren Metz militärischen Miruß Moltke muß müſſen Nation nationalen Naturgrenze Niederlande Nordschleswig Oesterreich-Ungarn Ostgrenze Polen politiſchen polnischen Poschinger Prager Friedens Preußen Preußen und Oesterreich preußischen Provinzen Recht Reichslandes Rhein Rußland Schleswig Schweiz ſei ſein ſeine ſelbſt ſich ſie Siedelungsgebiete ſind Staaten Straßburg Teil Teilung Teilung Polens Treitschke Ungarn Unschauungen unsere Verfaſſung Vertrag Vorschlag wieder Wiener Kongreß Wiener Kongreſſes Wilhelm Zukunft zwiſchen
Popular passages
Page 36 - Schaden fremde Kastanien aus dem Feuer geholt. Ich hätte es erklärlich gefunden, wenn der erste Aufschwung deutscher Kraft und Einheit sich damit Luft gemacht hätte, Frankreich das Elsaß abzufordern und die deutsche Fahne auf den Dom von Straßburg zu pflanzen.
Page 80 - Preussen alle Seine im Wiener Frieden vom 30. Oktober 1864 erworbenen Rechte auf die Herzogtümer Holstein und Schleswig mit der Massgabe, dass die Bevölkerungen der nördlichen Distrikte von Schleswig, wenn sie durch freie Abstimmung den Wunsch zu erkennen geben, mit Dänemark vereinigt zu werden, an Dänemark abgetreten werden sollen.
Page 36 - Die Berliner haben die Polen mit ihrem Blute befreit und sie dann eigenhändig im Triumph durch die Stadt gezogen; zum Dank dafür standen die Befreiten bald darauf an der Spitze von Banden...
Page 50 - Südgrenzen der Gemeinden Bourogne und Froide-Fontaine und erreicht die Schweizergrenze, indem sie längs der Ostgrenzen der Gemeinden Ionchery und Delle hinläuft. Das Deutsche Reich wird diese Gebiete für immer mit vollem Souveränitäts- und Eigentumsrechte besitzen.
Page 180 - Eroberung gegründet sein soll durch das Schwert; sondern durch gegenseitiges Vertrauen der nach gleichen Zielen strebenden Nationen, kurz ausgedrückt, wie ein großer Dichter sagt: ,Nach außen hin begrenzt, im Innern unbegrenzt.
Page 36 - Gutmütigkeit, wenn wir uns mit der Ritterlichkeit von Romanhelden vor allem dafür begeistern wollen, daß deutschen Staaten das Letzte von dem entzogen werde, was deutsche Waffen im Laufe der Jahrhunderte in Polen und Italien gewonnen hatten.
Page 136 - Reichsfeinde schon überviel, wir werden sie in Schranken halten; doch unser Reich ist nur darum ein paritätischer Staat, weil die Protestanten in ihm überwiegen; wir würden uns versündigen an der Zukunft deutscher Geistesfreiheit, wenn wir darauf ausgingen, noch 14 Millionen Katholiken in das Reich aufzunehmen.
Page 136 - Österreich und das Deutsche Reich« vom Dezember 1871 Ausdruck gegeben. »Wir Deutschen« schreibt er hier, »haben das Nationalitätsprinzip niemals in dem rohen und übertreibenden Sinne verstanden, als ob alle Europäer deutscher Zunge unserem Staate angehören müßten.
Page 130 - Wenn die Magyaren ihre Macht mißbrauchen, um die deutsche Gesittung der Schwaben in Ungarn oder gar der siebenbürgischen Sachsen, des tüchtigsten deutschen Stammes im Südosten, zu zerstören, so wird die freundliche Stimmung in Deutschland rasch verschwinden. Unser Nationalstolz ist Gott sei Dank reizbarer geworden, wir fühlen alle, daß unser Reich offenbare Gewalttat gegen unser Fleisch und Blut nicht schweigend hinnehmen kann.
Page 49 - Frankreich verzichtet zu Gunsten des Deutschen Reiches auf alle seine Rechte und Ansprüche auf diejenigen Gebiete, welche östlich von der nachstehend verzeichneten Grenze belegen sind.