Klassische Staatsphilosophie: Texte und Einführungen von Platon bis RousseauDieter Oberndörfer |
Contents
Vorwort | 15 |
Mann und Frau sind von Natur aus zum Wächteramt | 34 |
Das Gesetz soll über die Regierenden herrschen | 53 |
55 | 152 |
Der Gemeinwille ist die einzige Richtschnur | 318 |
Eigenschaften des Verfassungsgebers | 325 |
Demokratie ist eine Regierung für Götter für Menschen | 331 |
339 | |
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Common terms and phrases
Aristokratie Aristoteles beiden Besitz beste besteht bestimmt böse Bürger chen Christen daher darf Demokratie deshalb Dinge eigenen Eigentum einzelnen erst Exekutive Freiheit Frieden Furcht Fürsten Geist der Gesetze Gemeinschaft Gemeinwille Gerechtigkeit gesagt Gesellschaft Gesellschaftsvertrag Gesetz der Natur Gesetzgeber Gewalt gewiß gibt Glauben gleich Gott Gottesstaat göttlichen großen Grund halten Handlungen heißt Herrschaft Herrscher höchste irdischen irgendeiner Jean-Jacques Rousseau König könnte Körper Körperschaft Kraft Krieg läßt Leben Legislative Leviathan Macht Marsilius von Padua Menschen menschlichen Mischverfassung Monarchie Monokratie Montesquieu muß müssen natürlichen Gesetze Naturrecht Naturzustand niemand notwendig öffentliche Oligarchie Ordnung Person Philosophie Platon politischen Recht regieren Regierung Regierungsform Reich Republik republikanischen Richter sagte schaft schen schließlich Seele Sklaven soll Souverän Souveränität sprach Staat Staatsformen Stadt Teil Thomas von Aquin Tugend Tyrannen Ungerechtigkeit unsere Untertanen Verfassung Vernunft verschiedenen Verteidiger Vertrag viel Volk vollziehende volonté générale wahr Weise Welt weltlicher Obrigkeit Werk Wesen Willen wohl Wort Ziel Zustand