Jahrbuch für schweizerische Geschichte, Volumes 27-29Gerold Meyer von Knonau S. Höhr, 1902 - Switzerland |
From inside the book
Results 1-5 of 100
Page 12
... Land- vores Graf Hans von Lupfen eroberten die Feldkircher mit Osterreichischen Söldnern und Helfern am 10. August 1404 Werdenberg , zogen sodann ins Walgau , verbrannten Nüziders und trieben 100 Stück Vieh weg . Nüziders gehörte als ...
... Land- vores Graf Hans von Lupfen eroberten die Feldkircher mit Osterreichischen Söldnern und Helfern am 10. August 1404 Werdenberg , zogen sodann ins Walgau , verbrannten Nüziders und trieben 100 Stück Vieh weg . Nüziders gehörte als ...
Page 18
... Land und Leute im Walgau dem Bischofe wieder zugestellt werden , soll die Zahlung aufhören . 3. Weiterhin hat Österreich dem Bischofe 3000 fl . zu be- zahlen . Diese Summen sind als Entschädigung zu betrachten für die Nachteile , welche ...
... Land und Leute im Walgau dem Bischofe wieder zugestellt werden , soll die Zahlung aufhören . 3. Weiterhin hat Österreich dem Bischofe 3000 fl . zu be- zahlen . Diese Summen sind als Entschädigung zu betrachten für die Nachteile , welche ...
Page 72
... Land , der in der Regel auf dem Schloss Halder- stein bei Chur residierte , während Spanien - Österreich nur be besonderen Anlässen Botschaften abfertigte , jedoch keine Gelegen- heit zur Bekämpfung des französischen Bündnisses ...
... Land , der in der Regel auf dem Schloss Halder- stein bei Chur residierte , während Spanien - Österreich nur be besonderen Anlässen Botschaften abfertigte , jedoch keine Gelegen- heit zur Bekämpfung des französischen Bündnisses ...
Page 73
... Land « frei und beschlossen » behalten möchten . Der Vortrag verfehlte seine Wirkung nicht ganz ; denn die bündnerischen Ratsboten erklärten den Gesandten . von Luzern und Glarus , sie würden die Anwälte des Kaisers abweisen , aber auch ...
... Land « frei und beschlossen » behalten möchten . Der Vortrag verfehlte seine Wirkung nicht ganz ; denn die bündnerischen Ratsboten erklärten den Gesandten . von Luzern und Glarus , sie würden die Anwälte des Kaisers abweisen , aber auch ...
Page 81
... Land neuerdings in Aufruhr geriet 2 ) . Noch im Juni drang der fran- zösische Gesandte darauf , dass die früheren eidgenössischen Boten abermals abgeordnet werden möchten , und erst durch die nach- trägliche Gewährung der in der ...
... Land neuerdings in Aufruhr geriet 2 ) . Noch im Juni drang der fran- zösische Gesandte darauf , dass die früheren eidgenössischen Boten abermals abgeordnet werden möchten , und erst durch die nach- trägliche Gewährung der in der ...
Other editions - View all
Common terms and phrases
Absch alten Anleihe April August Basel beiden Bern beschlossen Besitz besonders Bischof Bischof Hartmann Boten Briefe Bruder Bullinger Bünde Bündner bündnerischen Bündnis Bundstag Bürger Campell Chur E. A. IV 1a Eidgenossen Eidgenossenschaft Engadin Engelberg erst Frankreich französischen Freiburg frisk Gallen geistlichen Gemeinde Gesandten Glarus gleichen Goldach Gotteshaus Gotteshausbund Graf grani Graubünden grossen Grundbesitzer Herren Herzog Hufe Ibid Ilanz Jahre Jahrhunderts Juli Juni Kaiser Kanton katholischen Orte Kirche Kloster König konnte Land Landammann Landrat Landsgemeinde lichen Luzern Mailand maldr Mark Silber März Misoxer Mülnheim neue Nidwalden Obersteg Obligationen Obwalden Österreich Pfarrer phil Professor Recht Regierung Rtlr Sargans Schreiben Schuld Schweiz Schwyz Sohn sollen sollte Solothurn später Stadt stand Stansstad Strassburg Tagsatzung Teil Thurgau Tradenten tradierte Tradition Unfreien unsere Unterwalden Urkunden Uznach Veltlin Vogt Wald wieder Wiesen und Markanteil Winterthur wohl Würsch Wyss Zelger Zeuge Zins Zinsen Zürich zwei
Popular passages
Page 116 - Obmanns nicht vereinigen können und einer der Kantone darüber Beschwerde führen, so wird der Obmann von der Tagsatzung gesetzt, wobei aber die im Streit stehenden Kantone kein Stimmrecht haben.
Page 117 - Polizeiverfügungen gegen Wucher und schädlichen Vorkauf. Diese Polizeiverfügungen sollen für die eigenen Kantonsbürger und die Einwohner anderer Kantone gleich bestimmt werden. Die dermalen bestehenden, von der Tagsatzung genehmigten Zölle, Weg- und Brückengelder verhleiben in ihrem Bestand. Es können aber ohne Genehmigung der Tagsatzung weder neue errichtet, noch die bestehenden erhöht, noch ihr Bezug, wenn er auf bestimmte Jahre beschränkt war, verlängert werden.
Page 117 - Der Spruch kann nicht weiter gezogen werden und wird erforderlichenfalls durch Verfügung der Tagsatzung in Vollziehung gesetzt. Zu gleicher Zeit mit der Hauptsache soll auch . über die Kosten, bestehend in den Auslagen der Schiedsrichter und des Obmanns, entschieden werden. Die nach obigen Bestimmungen gewählten Schiedsrichter und Obmänner werden von ihren Regierungen des Eides für ihren Kanton, in der obwaltenden Streitsache, entlassen.
Page 117 - Für Lebensmittel, Landeserzeugnisse und Kaufmannswaaren ist der freie Kauf, und für diese Gegenstände, so wie auch für das Vieh , die ungehinderte Aus - und Durchfuhr von einem Kanton zum andern gesichert, mit Vorbehalt der erforderlichen Polizeiverfügungen gegen Wucher und schädlichen Vorkauf.
Page 207 - Keine Auflage, kein unumschränkter Minister, kein stehendes Heer und kein Schein eines zu befürchtenden Krieges. Findet man solches sonst an einem Ort der Erde? So ist das goldene Zeitalter gewesen.
Page 34 - Dieu, lequel nous debvons adorer, et auquel nous debvons servir, auquel nous devons mettre toute nostre fiance et esperance : ayant celle asseurance, qu'en luy seul est contenue toute sapience, puissance, justice, bonté et miséricorde. Et comme il est Esprit, qu'il le fault servir en esprit et en verité.
Page 116 - ... welchem nicht bereits einer der Schiedsrichter gezogen ist. Sollten die Schiedsrichter sich über die Wahl des Obmanns nicht vereinigen können und einer der Kantone darüber Beschwerde führen, so wird der Obmann von der Tagsatzung gesetzt...
Page 116 - Wenn die Streitsache zwischen mehr als zwei Kantonen obwaltet, so wird die bestimmte Zahl von jeder Partei gewählt.
Page 166 - Erlebnisse aus der Pfälzischen Erhebung im Mai und Juni 1849. Frankfurt a.
Page 116 - Kann dieses nicht erreicht werden, so wählen die Schiedsrichter einen Obmann aus den Magistratspersonen eines in der Sache unparteiischen Kantons, und aus welchem nicht bereits einer der Schiedsrichter gezogen ist.