Page images
PDF
EPUB

Wenn demnach die Ziffern-Tabulatur von psychologischer Seite aus beurteilt wird, so kann man ihr nicht den Vorzug vor der Notenschrift einräumen. Und der stets ins Ungeheuerliche aufgebauschte Einwand der vielen Dur- und Molltonleitern der Noten-Tabulatur fällt dahin, sobald man das System auf eine Normaltonart (c-Dur) beschränken will, indem man dann die betreffende Melodie nach der beigefügten Tonhöhe bloß zu transponieren braucht.

"

Dagegen scheint mir ein anderer Grund, den Natorp in seiner „An= leitung zum Singen“ (S. 7) angiebt, für die Zweckmäßigkeit der ZiffernTabulatur in den Unterklassen der Schulen zu sprechen. Er sagt: ,,Daß es den Kindern leichter sei, nach Ziffern die Töne treffen zu lernen, als nach Noten, liegt in der Natur der Sache selbst und wird durch die Erfahrung bestätigt. Die Ziffern sind ihnen nämlich schon bekannte Zeichen, die sie nicht erst so, wie die ihnen noch unbekannten Noten, erlernen müssen. . .“

"

Jedoch will auch Natorp die Ziffern-Tabulatur nur in der Beschränkung auf die „Volksschule“ angewandt wissen. Er sagt ausdrücklich (S. 8): Diejenigen, welche in unsern Zeiten den Gebrauch der Ziffern statt der Noten empfehlen, wollen indes keineswegs die Noten überhaupt verbannt und die Ziffern an deren Stelle gesezt sehen. Sie wissen nicht allein, daß eine solche wesentliche Veränderung einer seit mehreren Jahrhunderten allgemein angenommenen Bezeichnung, auch wenn sie vor dieser den Vorzug verdiente, ohne Erfolg würde versucht werden; sondern es wird auch von ihnen die Notentabulatur unter den verschiedenen Bezeichnungsarten, welche in Vorschlag gebracht wurden, im ganzen als die vollkommenste und zweckmäßigste anerkannt. Sie haben bei ihrem Vorschlage bloß die „Volksschule" im Sinne und glauben, daß der Gebrauch der Ziffern wenigstens bis zu der Stufe, auf welche man die Jugend in diesen Anstalten bringen kann, völlig hinreiche. Übrigens seßen sie das Wesentliche der von ihnen vorgeschlagenen für besser gehaltenen Methode des musikalischen Unterrichts nicht ausschließlich oder auch nur vornehmlich in den Gebrauch der Ziffern statt der Noten; sondern darein, daß bei dieser Methode ein fester, lückenlos fortschreitender, in der Natur der Musik und in den Gesezen, nach welchen die Entwickelung und Bildung der natürlichen Anlagen erfolgt, gegründeter Stufengang befolgt, die Deutlichkeit der Erkenntnis befördert, zur genauesten Pünktlichkeit in allen Übungen angeleitet und die Selbständigkeit des Lehrlings auf eine seinen Kräften angemessene Art angeregt und belebt wird."

Mit dieser leßten Erklärung hat Natorp den Nagel auf den Kopf getroffen. Das Wesentliche des Gesangunterrichts liegt weder im ausschließlichen Gebrauch der Ziffern, noch der Noten, sondern es besteht eben

überhaupt in einem festen, lückenlos fortschreitenden Stufengange einer rationellen Gesangmethode. Daß man aber vermittelst der Ziffern-Tabulatur ein „musiklesendes Volk" bilden könne, wie der Obmann des Ziffernvereins behauptet, ist wohl eine starke Übertreibung.

Und wollte man wirklich die Ziffernschrift für weiter gehende, höhere Tonschöpfungen verwenden, als Natorp annimmt, so fehlte ihr ganz und gar das wesentlichste Erfordernis dazu, die Überschaulichkeit. Man vergleiche, um dies einzusehen, das im Eingang erwähnte Oratorium von Schulz mit einer in Noten geschriebenen Partitur desselben Werkes !

Aus meiner Darstellung ergeben sich demnach folgende 3 Thesen:

1.) Die Zifferntabulatur hat ihre Berechtigung in den beiden untern Klassen einer jeden Schule zur Bezeichnung der absoluten Intervalle, jedoch ohne Berücksichtigung der rhythmischen Verhältnisse der Töne, — also bloß etwa in der Art und Weise, wie der verstorbene Altmeister L. Erd sie zur Einübung der Melodieen empfiehlt.1)

2.) Die Ziffern-Tabulatur hat überhaupt ihre Berechtigung in der vierklassigen Volksschule.

3.) In den mittleren und oberen Klassen der 7-8klassigen Bürgerschule, deren Schüler sich schon oft während ihrer Schulzeit oder nach ihrem Austritte aus der Schule an Kirchenchören oder sonstigen Vokal-Vereinen beteiligen können, ist die Anwendung der Ziffern-Tabulatur nicht am Plaze.

Litterarisches.

1. Aug. Emil Frey. Madagaskar. Eine Missionskirche der Neuzeit. Der Missions Bibliothek für Jung und Alt" VI. Bändchen. Allentown, Pa.; Brobst, Diehl u. Co., 1886. 8°. 176 Seiten. Wer nur irgend ein Herz für den HErrn JEsum und die Ausbreitung seines Reiches auf Erden hat, der wird dieses Stück Kirchengeschichte nur mit inniger Teilnahme lesen können. Von Seite zu Seite steigert sich der Anteil, den wir dem madagassischen Evangelisationswerk schenken. Da treten Gestalten wie der gottvertrauende Missionar

1) Auf der äußerst einfachen Darstellung der Ziffernskala im nachstehenden Schema I für die Tonarten C-, D-, Es-, E- und B-dur im authentischen und Schema II für F-, G-, As- A-dur im plagalischen Umfange, welche (Schemata) an die Wandtafel geschrieben werden, oder zu beständigem Gebrauche auf einem Karton angebracht sind, bezeichnet der Gesanglehrer die zu singenden Töne der einzuübenden Melodie mit einem Stäbchen, nachdem jedesmal zuvor die Tonleiter in der entsprechenden Tonart gesungen worden ist:

[merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][ocr errors][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small]

Ellis und andere aufopferungsfreudige englische Prediger vor unsere Augen; wir sehen, wie das Wort vom Kreuze, durch die weißen Fremdlinge gebracht, sehr zurückhaltend erst aufgenommen, bald Jünger findet, bald aber auch mit aller ersinnlichen heidnischen Wut angefeindet wird. Der junge Glaube wird in schweren Kämpfen bewährt erfunden, das Blut der Märtyrer fließt; aus ihm entsteht dem HErrn ein neuer Same. Auf eine blutgierige Königin folgt ein christenfreundlicher König, dessen heidnische Nachfolgerin wieder von einer christlichen Regentin gefolgt wird. Wie Gottes: und Gößendienst am Hofe wechseln, wie elende Papisten sich in die Ernte und das Arbeitsfeld der Evange lischen eindrängen wollen, wie evangelische Besonnenheit sich klüglich hält, wie das Christentum zulezt große Triumphe feiert, das alles ist von wohlgeübter Feder hier so anschaulich und ergreifend geschildert, daß allen christlichen Jünglings- und JungfrauenVereinsbibliotheken nur dringendst die Anschaffung des Büchleins angeraten werden kann. Das ist gesunde Kost, das ist belehrende und bessernde Lektüre. Das Büchlein ist mit 12 Bildern geschmückt, die besser geraten find, als die in den früheren Bändchen der Missions-Bibliothek. Auch Papier und Druck sind besser. K.

2. Statistisches Jahrbuch der deutschen evangelisch: lutherischen Synode von Missouri, Ohio u. a. St. für das Jahr 1885. St. Louis, Mo. -Lutherischer Concordia-Verlag. 1886. 8°. 64 Seiten; broch.; Preis: 30 Cents.

Dies Buch enthält nach Aufzählung der Beamten der Allgemeinen deutschen evangelisch-lutherischen Synode von Missouri, Ohio u. a. St. (Seite 3) auf Seite 3—15 die Jahresberichte der Districtspräsides. Man findet da angegeben, wer ordinirt, wer als Pastor oder Lehrer im Distrikt eingeführt, wer in einen andern Distrikt wegberufen worden, wer ausgetreten ist, wer sein Amt niedergelegt hat, welche Gemeinden und Schulen visitiert wurden, welche Veränderungen innerhalb des Distrikts in Beseßung der Pfarr- und Lehrerstellen vorkamen, und welche Todesfälle stattfanden. Hierauf folgen S. 16—48 die Parochialberichte, deren Summe auf Seite 49 gezogen ist. Der lekteren zufolge werden jezt 618 zur Synode gehörige und 654 noch nicht angeschlossene Gemeinden, sowie 467 Predigtpläße von 829 Pastoren bedient. Die Zahl der Lehrer beträgt 595, die der Schulen aber 937. Also sind Hunderte von Pastoren zugleich Lehrer, zum Teil schon seit vielen Jahren. Die Zahl der Schulkinder beträgt 64,623, die der stimmfähigen Gemeindeglieder 60,949 bei 388,556 Seelen im ganzen. Es wurden 1885 getauft 30,026, konfirmiert 12,556, begraben 8532. Es wurden 6854 Paare kopuliert. Kommunizierte 423,705, wovon 15,546 von der Privatbeichte Gebrauch machten. Einige Parochialberichte fehlen wieder; es ist halt ein freies Land, unser Amerika, so daß selbst mancher Pastor zu glauben scheint, es streite wider die Urund Grundrechte eines freien Amerikaners, einen Parochialbericht einsenden zu sollen. Die Zahl der Kommunizierenden mag deshalb um 5000–6000 zu niedrig angegeben sein. Auf S. 50-64 finden sich dann noch die von der Missourishnode gepflegten Missionen verzeichnet, ferner die Lehranstalten (bei Angabe des Addisoner Seminars fehlt der Name des Prof. J. H. Backhaus) und die privaten Wohlthätigkeitsanstalten, sowie endlich eine Übersicht der im „Lutheraner“ quittierten Gelder.

[ocr errors]

K.

3. Biblische Geschichten für Mittelklassen und gemischte Schulen. Mit Worten der heiligen Schrift erzählt. St. Louis, Mo. Lutherischer Concordia-Verlag. 1886. 8°. 260 Seiten. Preis, in dauerhaftem Halbfranzband: 50 Cents.

So ist nun endlich ein langgehegter Wunsch sehr vieler Lehrer unserer Synode erfüllt: sie können ihren Schulkindern ein „Biblische Geschichten"-Buch in die Hand

geben, das, ohne Ruhm zu reden, besser ist als irgend eines, welches hierzulande in deutscher Sprache bisher erschien. Denn nicht allein die Auswahl der biblischen Geschichten ist sehr sorgfältig und wohlgelungen, sondern auch die Ausstattung ist eine ganz vorzügliche. Der Druck ist sehr deutlich, die Bilder sind fast ohne Ausnahme sehr lieblich und frei von allem Gezierten und Manierierten. „Es bedürfen“ daher wirklich, wie eine Anzeige unseres Buches im „Lutheraner“ mit Recht sagt und wir nachdrücklichst wiederholen, „unsere Lehrer keines Synodalpatriotismus, den sie freilich haben sollten, „um sich nicht zur Einführung fremder Bücher genötigt zu sehen. Jedenfalls gereicht es „jezt jedem Lehrer, es sei derselbe nun ein Pastor oder ein Schullehrer von Beruf, zu „schlechten Ehren, wenn er aus kleinlichen Gründen“ diese „Biblische Geschichte“ beiseite läßt und nach einer anderen greift.

Es thaten das bisher viele. Die von unserer Synode herausgegebene „Biblische Geschichte für Oberklassen“ war ihnen zu umfangreich, die Hübner'schen Historien aber waren verschiedener Bedenken halber, von denen gleich nachher die Rede sein wird, etwas in Mißkredit gekommen. Da griff denn der eine nach diesem, der andere nach jenem Buch. Das ist nun weiterhin absolut unnötig und sollte geändert werden billig, von Rechts wegen.

Die „Biblische Geschichte für Oberklassen“ kann in sehr geförderten Oberklassen unserer Gemeindeschulen, namentlich aber in den unteren Kursen unserer Lehranstalten gute Dienste thun; für die Gemeindeschulen genügen im ganzen vollständig die beiden 1885 und 1886 herausgegebenen Biblische Geschichten-Bücher „für Unter-, Mittelklassen und gemischte Schulen".

Und was soll man mit dem „Hübner" machen? Einstampfen? Ich hätte meinetwegen nichts dawider; aber es mag Gemeinden geben, die so steif an ihm hängen, daß er nur mit Rumor durch unsere neueren, besseren Bücher erseßt würde; und da muß der Lehrer, so schwer es ihm sein mag, nachgeben, wenn er durch Belehrung in der Gemeinde-Versammlung nichts erreichen kann. Verdankt doch das Hübner'sche Buch seine relative Beliebtheit nicht zum kleinsten Teil dem Umstande, daß es den Vätern und Müttern, welche daheim den Unterricht in der Biblischen Geschichte kontrollieren und unterstüßen, welchen ihre Kinder in der Schule erhalten, die Fragen zu diesem Zwecke in den Mund legt. Und diese Väter und Mütter muß man am wenigsten vor den Kopf stoßen, wenn sie die Notwendigkeit eines neuen Lehrbuches nicht Knall und Fall einsehen können.

Wo man aber freie Hand hat und die Gemeinde leicht willig findet, da ist es Zeit, sich zu erinnern, daß man zu Salomos Zeiten des Silbers sich nichts achtete, weil man Goldes genug hatte. Man warf darum das Silber nicht weg. So behandle man auch den Hübner nicht wegwerfend, aber als Silber neben dem Gold der unmittelbaren göttlichen Worte, wie die neuen Historienbücher sie bieten, die „mit den Worten der heiligen Schrift" und nur mit diesen erzählen.

Zur Ernüchterung jener Hübner-Schwärmer aber, welche in seinem Historienbuch das non plus ultra einer „Biblischen Geschichte“ sehen, erlauben wir uns, fast ohne Abkürzung an dieser Stelle eine Kritik desselben einzurücken, wie sie etliche Jahre zurück Herr Lehrer J. G. Kunz einer größeren Konferenz in Staunton, J., vortrug, welcher Vortrag denn auch die erste wirksame Anregung zur Herstellung der neuen Bücher gab. Herr Kunz sagte damals:

Johann Hübner's Historienbuch erschien 1714, nachdem Comenius und Franke auf die Notwendigkeit und den Wert des Unterrichts in der Biblischen Geschichte hingewiesen hatten. Daß mit diesem in mancher Hinsicht ausgezeich neten Buche nicht nur eine Änderung eintrat hinsichtlich des Religionsunterrichts, der bis dahin in den meisten Schulen ausschließlich in Katechismus-Auslegung bestand, sondern auch einem lang gefühlten Bedürfnis endlich abgeholfen

war, beweist der Umstand, daß Hübners Historienbuch in das Lateinische, Französische und Italienische überseßt wurde.

Dessenungeachtet hat das Buch viele Mängel.

Damit die Sache wenigstens einmal angeregt werde, erlaube ich mir, die werte Konferenz auf die augenfälligsten Mängel aufmerksam zu machen. Es sind nach meiner Meinung folgende:

1. Die Bibelsprache ist einfacher, als die Hübner'sche.
Beispiele:

Hübner: „das Nachtquartier nehmen“. Bibel: „über Nacht bleiben“. Hübner: Indem sie nun solchergestalt auf den Knien vor ihm lagen, so gedachte Joseph 2c." Bibel:,,Da nun seine Brüder zu ihm kamen, fielen fie vor ihm nieder auf ihr Antliß zür Erde. Und Joseph gedachte an seine Träume.“ Hübner: Wie Eli diese traurige Zeitung hörte 2c." Bibel: „Da er aber der Lade Gottes gedachte."

"

Hübner: Dergleichen Bravaden 2c." Bibel: „Aber der Philister trat herzu, früh morgens und abends, 40 Tage nacheinander.“

Hübner: „konnte sich nicht damit behelfen“ (heißt heutzutage das Gegenteil: wollte mehr oder bessere Rüstung haben). Bibel: 1 Sam. 17, 39.: „David aber sprach zu Saul: Ich kann nicht also gehen; denn ich bin's nicht gewohnt, und legte es von sich.“

Hübner: Den andern Tag ließ David diesem Uria einen guten Rausch zubringen. Denn er dachte, der Mann würde zum wenigsten in voller Weise zu seiner Frau nach Hause gehen. Bibel: 2 Sam. 11, 13.: Und David lud ihn, daß er vor ihm aß und trank, und machte ihn trunken. Des Abends legte er sich schlafen mit seines Herrn Knechten; und ging nicht hinab in sein Haus.“

Hübner: (Hiob): „aus Beisorge“. Bibel: „denn er dachte“.

Hübner (Versuchung Christi): „Der Teufel berief sich auf den Spruch: Er hat 2c." Bibel: Denn es steht geschrieben 2c.“

"

"

Hübner: Sie baten ihn aber, daß er sie nicht möchte aus derselben Gegend vertreiben, sondern weil . so. Bibel: Und er bat ihn sehr, daß er sie nicht aus derselben Gegend triebe. Und es war daselbst an den Bergen... Und die Teufel baten ihn alle und sprachen: Laß uns 2c.“

Die. Bibelsprache ist (leztes Beispiel) gewiß viel leichter, als der zusammengesezte Saß von Hübner. Der Bibelsprache_durchaus nicht entsprechend find auch die vielen Fremdwörter in Hübner, wie: Firmament, Präsent, Kompliment, melancholisch, retirieren, tribulieren, residieren, resolvieren, Bravaden, bravieren, Potentate, Galanterie, Praktiken 2c.

2. Die vielen erzählend angeführten Reden, welche in der

Bibel wörtlich gegeben sind,

dienen nur zur Abschwächung des heilsamen Eindrucks, den die Geschichte auf das Kindesherz hervorbringen soll.

Es kommt dies fast auf jeder Seite des „Hübner" vor. Hier nur einige Beispiele:

Hübner: Gehorsam wäre besser, als Opfer." Bibel: „Gehorsam ist besser 2c."

[ocr errors]

Hübner: Da ließ Gott, der HErr, drei Jahre und sechs Monden weder Tau noch Regen 2c." Bibel: 1 Kön. 17, 1.: „Und Elias sprach zu Ahab: So wahr der HErr, der Gott Jsrael, lebet, vor dem ich stehe: es soll in diesen Jahren 2c."

Hübner: er sollte nach Zarpath gehen, da hätte 2c." Bibel: 1 Kön. 17, 8. 9.: Mache dich auf und gehe gen Zarpath..; denn ich habe daselbst einer Witwe geboten, daß sie dich versorge."

[ocr errors]

Hübner (39. Hist.): „was sie denn im Hause hätte 2c." Bibel: „Sage mir, was hast du in deinem Hause?"

« PreviousContinue »