Page images
PDF
EPUB

3 und

127 Das Motto nur H1 Aquilonius] Aquilonius H1 129, 3. 4 deutlich zu machen 9 aR statt darüber zu vereinigen H1 5 und -vereinigen g mit Verweisungszeichen aR H1 6. 7 nur- und nach g über erst später H1 7. 8 erst - völlig g1 mit Verweisungszeichen aR H1 völlig fehlt H2 Undurchsichtigkeit g mit Verweisungszeichen aR H1 Undurch= dringlichkeit nach in H2 Dass dies fehlerhaft, wurde bereits bei Hempel 35, 535 Nr. 14 vermuthet. 130, 13 So die g mit Verweisungszeichen aR statt diese Ableitung der H1 14 ab g üdZ H1 führen g über leiten H, die anderen Hs. Leiten 14. 15 wir leiten-diese g mit Verweisungszeichen aR für diese H1 16 diese Rückkehr nach mit ihnen H1 19 folche] folchen H2 20 viele] vielen H2 und derartige Fehler häufiger. 21 können;] können. H1 und H3 theils] Theils nach Einen H1 131, 1 nur fehlt H2 3 heftig g aus heftige H1 wirkende g üdZ H1 9 im Sittlichen aus in das Sittliche H1

[ocr errors]

10 Begriff dem fehlt H3 11 Reinheit] Reinigkeit H2 20 gleichen] gleichem H und H3 übrigen] übrige H 133, 5 ein nach wie H1 15 geschwin= desten hierneben g1 aR das Schwarze Probierstein fürs Helle H1 20 strengsten aus stärksten H2 21 Schwarz nach sowohl H1 22 und vor Weiß g über als H1 23 und g über als H1 dargestellt] darangestellt H 23. 24 so den erst und wir nun den g über und das Graue der dann und gestr. und mit Verweisungszeichen aR so ist offenbar daß da H1 24 da nach daß H nach daß H2 und H3

Grau nennen g üdZ H1 nach so ist offenbar, daß H1

der nach genannt wird H1 134, 1 daß fehlt H2 und H3 das 2 und g über aus dem Weißen H1 werden fehlt in allen Hs.

Grauen g über Schwarzen H1

3 niemals

H' werden könne [werden könne g gestrichen] nach werden könne; das Weiße und Schwarze aber H1 aber g üdZ H1 könne] können H2 6 nunmehr] nun H farbigen] färbigen H2 18 Eines g aus eines H1 19 entsteht aus g üdZ statt ist ein Mittelzustand (der) aus der H1 Extremen H nach Extremen entsteht H Dunkleres] Dunklers H und 14 vollen g aR H1 fehlt H2 gestrichen, dann g darüber

20 Gegenfäße g nach Extremen H3 24 H1 135, 5 oder g üdZ H1 16 mehr fehlt H; in Herst ihn] ihm H 18. 19 find muß

g mit Verweisungszeichen aR H1 19 erst nach muß H1

20. 21 alsdann — in g üdZ statt ehe beyde in H1 21 und g nach dargestellt werden können H1 21-24 und löst g meist aR mit Verweisungszeichen H1 22 Graue] Grau H2 und H3 Anoten aus Anoden H 136 17 g statt 13 H1 137, 14 wieder] wiederum H 18 g statt 14 H1 19 Gutta] Gutta H'H2 und H3 20 getrocknet] trocken H 22 finden nach werden H2 24 diluirtem] diluirten H-H' 138 statt 15. H1 7 Farbentheile] Farbetheile H2 und H3 fern nach geben H2 20 g nach 16. 19

[blocks in formation]

Gelben noch Blauen H 16 hier fehlt H

[19 g] H1

19. g

10 lie=

15 jo=

139, s in's] in H 10 also g üdZ H

dem Gelben] dem

sehen) gesehen H 17 Aneinanderdrängung] Aneinandersetzung H2 22 g statt 18 H1 18 das nach und mit H2 140, 1 vollkommensten] vollkommsten Ha 23 g statt 19 H1 24 g statt 20 H1 25 g statt 21 H1 18 trockenen] trocknen H2 und H3 19 Tincturen ist g statt figuren ist H1 26 g statt 22 H1 141, 3 Gelbroth nach bas H und H1 vermischt g1 aus versucht [mischt über sucht] H1 27 g statt 23 H1 18 überzeugen überzeigen H 28. g statt 24. nach Gemeinsame Eigenschaft aller Farben in ihrem reinen Zustande als Überschrift unterstrichen H1 20 ein= fachen aus einfachern H1 gemischten aus gemischtern H1 142 29 g statt 25. H1 4 einem g üdZ statt den eben beschriebenen H mit - Boden g üdZ H1 5 Waffer g über selben Hi 30. g statt 26. 39. [39 g] H 19 Masse nach obgleich für sich durchsichtigen H1 22 derselben] desselben H 143 31 g statt 27 H1 farbige] farbigen H und H

9 orangefarbige] orangefarbne H orangenfarbige H 11 eignen] eigenen Hi 14 fein hierneben g aR . obige Caracteristick lit. Z erst durchstrichen, dann durch darunter gesetzte Puncte wieder hergestellt; lit. Z bezieht sich auf Dalbergs Randbemerkung H1 32 g statt 28 nach Diese Eigenschaft dunkler als Weiß und heller als Schwarz zu seyn bleibt ihnen bey allen Mischungen. als Überschrift, unterstrichen dunkler seyn g aR mit Verweisungszeichen H1 -vermischen g mit Verweisungszeichen aR H1 färbiges g statt farbloses H1 unfarbiges H2 2 hervorbringen

18. 19 die

144, 1 un

9 brachte] goß H 33 g statt 29 H1

g über erreichen H1 16 diefes fehlt H 19 er g über es H1 20 schon fehlt H 21 gesehen nach schon H 25 den Eindruck g üdZ H1 145 34 g1 nach 30 H' 4 sein hierzu g1 8. Prangers Farbenlexicon p. 12 mit Verweisungszeichen aR H 35 g statt 31 H1 13 unsres] unsers H unseres H2 naß nach als H 17 und nach eine weiße mitte lassen, und einen schwarzen Rand hinzufügen, Hi 20 und fehlt H2 21-23 (Welches mit Verweisungszeichen aR H1 feinen H

[ocr errors]

zieht) g

24 keinem]

5 dreist g vollkommen

23 viele] viel H 146,4 hervorgezogen] herausgezogen H aus dreust H1 8 weißes] weises g über weis H reinem] vollkommenem reinen H und H2 reinem g aus reinen H1 9 Puder aus Pulver H2 10 bräunlich] braunlich H2 erschiene g aus erscheine H erscheine H1 und H2 Hierauf folgt in H1 der mit einem Querstrich durchstrichene Paragraph

32.

Dagegen lehret uns die Erfahrung, daß sowohl einfache als zusammengesezte Körper in den weißen farblosen Zustand können versezt werden, wenn wir das Wasser, die Sonne oder andere auf die Farben und ihre Stoffe mächtig würkende Mittel an= wenden.

So werden die bekannten Grund-Erden, viele Salze in einem blendend weißen Zustande gesehen, animalische und vegetabilische Substanzen können in demselben [sic] versezt werden. Art und Weise wie dieses geschieht, und wie sich besonders die metallischen Kalke verhalten, ist in dem chimischen Theil der Farbenlehre aus einander zu sehen.

11 Übergang zur Streitfrage fehlt H 36 g statt 32 H1 14 Darstellungen] Darstellung H 37. g nach 34. 33. [33 g] H1 20 glaubte g aus glaubt H den g aus dem H Phänomenen g aus Phänomen H 147, Lichtern g aus Licht H3 5 könnte] fönne H1 tann H2 6 weiße] weißen H2 graue] grauen H1 und H2 38 g nach 34 H (von hier ab sind beide Ziffern, auch die gestrichene g) 10 diese g aus diejer nach in H1 11 nicht ist g mit Verweisungszeichen aR statt ein Widerspruch liegt H1 12 es nach fann g über und H1 12. 13 durchVersuche] aus vielen Versuchen H2 14 Grau hervorgebracht] Grauer vorgebracht H2, offenbar Hörfehler beim Dictat. 16 abhänge] abhange H2 und H3 17 beliebt. Allein] beliebt; allein H&

[ocr errors]
[graphic]

Allein folgt g statt Ich glaube aber H1 des g üdZ für des Weißen und H1 18 daß nach dargethan zu haben H1 18-25 daß Grau nicht beweist g mit Verweisungszeichen aR statt fönne. Deswegen ich denn wohl gegenwärtig behaupten darf, daß diese Proposition widersprechend und kaptiös gestellt ist. Wir wollen aber sehen, was für ein Experiment Neuton zum Beweise seines Satzes vorlegt. Es ist das 15te. Zu vorlegt die Fussnote g Es ist das 15te. Das hierher gehörige ist das 15te. H1 19 dem fehlt H 25 beweis't hierzu Fussnote das hierher gehörige ist das 15te H3 148 39 g nach 35 H1 6 eigenen] eignen H 9 entstehen] entstehe, H1 H3 könne g üdZ H, fehlt H- H3 40 g nach 36 H 20-25 Hoc 8 g aR H, fehlt H-H3 unfrer H und so öfter 41 g nach 37 H1 Menige H aus auf H1

[ocr errors]

8 damit g aus daß H1 nach 39 H1

149, 6 unserer]

9 Mennige g statt

42 g nach 38 H1 17 nur fehlt H 18 aus g 150, 1 graulichen] grauen H 7 Farbe] Farben H gänzlich g über gräulich H 43 g 17. 18 genöthiget] genöthigt H 26 aus mehr g über aus Weiß und H1 151, 1 als Weiß g über jedes zur Hälfte H1 2 auch g aR H 44 g nach 40 H1 14 also fehlt H 16 drauf] 21 oder meßbar fehlt H

4 legt

darauf H3

152 45 g

nach und H und H1 farbige nach man H1 nach 41 H1 1 also hier] hier also H3 15 fließt g aus fließen H fließen H1 H3 17 scharfen nach einsichtsvollen H1

Recapitulation.

154, 3 das nach und H und H3 18 beiden] beyde H 22 Gelbrothe] Gelbroth H 26 Verdunkelung] Verdunklung Hs 27 widerrathen] wiederrathen H, anscheinend g aus wiederrathen H3 155, 13 unsere Augen] unser Auge H der g üdZ H 156, 2 sollte] solle H1 und H2 16 hervorbringt] hervorgebracht H

über Newtons Hypothese

der diversen Refrangibilität.

Der Aufsatz von Goetzes Hand ist dem Fascikel 1, fol. 85-107 entnommen, einem Quartheft, welches die Aufschrift „Neuere und älteste Papiere zur Farbenlehre" trägt. 162, 15 Epoche] Epoke H

159 Titel fehlt H

17 den

164, 3. 4 un

166, 16 das fehlt H

169, 4 dieses]

der H 163, 6 und nach Erkennen g üdZ H
geduldig] ungedultig H
diese H 4. 5 Räsonnement] Raisonnement H

23 ihn man erwartet fie sc. die Erfahrung, ihn erklärt sich vielleicht daraus, dass Goethe beim Dictiren an den Beobachter gedacht hat (vgl. Z. 20) 171, 6 scharfem] scharfen H Hat] hat H

172, 14

über Farbenerscheinungen bei der Refraction.

Der Aufsatz entstammt Fascikel 5 (fol. 1—32) mit blauem Umschlag und der Aufschrift „Farbenerscheinung bey der Refraction frühere tastende Bemühungen“ von unbekannter Hand. Fol. 33-36 enthalten die Figuren 1-39. Die Numerirung der Paragraphen von 9 ab g, meist waren sie ursprünglich mit Blei geschrieben; der Hinweis auf die Versuche, also Erster Versuch, Zweyter Versuch etc., sowie auf die Figuren, also fig. 1, fig. 2 etc., durchweg 9 aR.

Die Entstehungszeit dieser Abhandlung darf in das Jahr 1793 gesetzt werden. Es fand sich nämlich in einem Notizbuch eine Niederschrift von Goethe unter dem Titel „Farbenerscheinung bey d. Refr.", welche sich durch ihren gesammten Inhalt und durch mehrere Parallelen unzweifelhaft als Disposition zu der vorliegenden Abhandlung darstellt. Unmittelbar darauf folgen Notizen zur Belagerung von Mainz, und zwar die erste vom 26. (Mai 1793]. Danach darf angenommen werden, dass die Ausarbeitung auch in dieses so vielfach der Farbenlehre gewidmete Jahr fällt. Der Abdruck der Disposition aus dem Notizbuch, der im nächsten Bande erfolgen soll, wird diese Annahme weiter begründen.

« PreviousContinue »