1898. Juni 22. Deutsches Reich, Der Botschafter in London an den engl. Minister des Ausw. Begründet den Ausschluß Kanadas

Aug. 12. Grofsbritannien. Der Minister des Ausw. an den Bot-
schafter in Berlin. Bemerkungen über den Aus-
schluß Kanadas

Aug. 5. Deutsches Reich. Das Ausw. Amt an den englischen
Botschafter. Antwort auf das vorige

1900. Mai 18. Grofsbritannien. Der Botschafter in Berlin an den

Minister des Ausw. Hat Bülow an die Verlängerung
des Handelsprovisoriums erinnert . .

13022.

20

20

Juni 23.

1903. März 18.

27.

Die Botschaft in Berlin an das deutsche Ausw. Amt.
Der Minister des Ausw. an den Botschafter in Berlin.
Hat die deutsche Regierung Schritte zur Ver-
längerung des Handelsprovisoriums unternommen? 13026.
Der Botschafter in Berlin an den Minister des Ausw.
Antwort auf das vorige

13025.

2223

23

13027. 24

27. Deutsches Reich. Der Staatssekretär des Ausw. Amts
an den Botschafter in London. Antwort auf das
vorige. Ansicht der deutschen Regierung

8. Grofsbritannien. Der Minister des Ausw. an die Bot-
schaft in Berlin. Verteidigt die kanadische Gesetz-
gebung. Vorschlag über die Form der Verhand-
lungen

Verhandlungen über die Besetzung der Mandschurei und

Niutschwangs durch Rußland.

1901-1904.

1901. Januar 3. Grofsbritannien, Der Minister des Ausw. an den Bot

schafter in Petersburg und den Gesandten in Peking. Ist die Nachricht der ,,Times" über eine russischchinesische Teilung der Mandschurei zutreffend? Der Gesandte in Peking an den Minister des Ausw. Das Abkommen scheint authentisch zu sein . . . 13034. 39

1901. Januar 5. Grofsbritannien. Der Botschafter in Petersburg an den Minister des Ausw. Das Abkommen scheint nur lokale Eisenbahnfragen zu enthalten.

13033. 38

Der Minister des Ausw. an den Botschafter in Berlin.
Die deutsche Regierung wünscht keine Sonderver-
träge Chinas finanziellen oder territorialen Charakters 13039.
Der Minister des Ausw. an den Gesandten in Peking.
Soll China vor dem Abkommen mit Rußland über
die Mandschurei warnen

41

13040.

42

19. Vereinigte Staaten. Der Staatssekretär des Ausw. an
den chinesischen Gesandten in Washington. Warnung
vor einem Sonderabkommen

27. Grofsbritannien. Der Gesandte in Peking an den Minister
des Ausw. Übersendet den Vertrag, dessen Unter-
zeichnung Rußland von China verlangt

und Anrufung der europäischen Vermittlung. . . 13042. 43 4. Grofsbritannien. Der Minister des Ausw. an den Bot

schafter in Petersburg. Bemerkungen zu Nr. 12589. 13044. 44
Der Minister des Ausw. an den Botschafter in Berlin.
Deutschland wünscht, daß China nur mit dem
Konzert der Großmächte unterhandelt.

Der Minister des Ausw. an den Gesandten in Peking.
China soll nur mit dem Konzert unterhandeln
Der Gesandte in Peking an den Minister des Ausw.
Übersendet den Text des russischen Vertragsent-
wurfs . . .

Der Minister des Ausw. an den Botschafter in Peters-
burg. Soll nähere Auskunft von Lamsdorff über
das vorige verlangen.

Der Minister des Ausw. an den Gesandten in Tokio.
Unterredung mit dem japanischen Gesandten über
Nr. 13047..

Der Gesandte in Peking an den Minister des Ausw.
Änderungen an Nr. 13047

Derselbe an Denselben. Dasselbe

Der Minister des Ausw. an den Gesandten in Peking
und den Botschafter in Berlin. Warnung an China
vor Sonderverträgen

.

13045. 45

13046. 46

13047.

47

1901. März 20. China. Dekret der Regierung an den Gesandten in London. Soll England um Hilfe gegen Rußland bitten.

13053. 52

26. Grofsbritannien. Der Botschafter in Petersburg an den
Minister des Ausw. Besprechung zwischen dem
japanischen Gesandten und Graf Lamsdorff . . . 13054. 52

28. China. Die Kabinettsminister an den Gesandten in
London. Ablehnung des Mandschureivertrags

13055.

April 5. Grossbritannien. Der Botschafter in Petersburg an den
Minister des Ausw. Mitteilung des Journal,,Officiel"
über die Verhandlungen mit China

-

13056.

Der Gesandte in Peking an den Minister des Ausw.
Übersendet den russischen Entwurf über die Mand-
schurei und die mehrfachen Änderungen daran. . 13059. 55
Der Gesandte in Peking an den Minister des Ausw.
Geschichte der Besetzung Niutschwangs durch die
Russen während der letzten 13 Monate auf Grund
der Konsularberichte. .

. . 13060.

Der Minister des Ausw. an den Gesandten in Peking.
China soll die Initiative ergreifen, um wieder in
Besitz der Zölle von Niutschwang zu kommen . . 13061.
Der Gesandte in Peking an den Minister des Ausw.
China wird nicht die Initiative ergreifen bei Ab-
wesenheit des Prinzen Ching
Der Minister des Ausw. an den Gesandten in Peking.
Wie steht es mit der Auslieferung der Zölle in
Niutschwang

.

März 19. Rufsland und Frankreich. Erklärung über ihre ost-
asiatische Politik..

30. Grofsbritannien. Der Minister des Ausw. an den Bot-
schafter in Petersburg. Unterredung mit dem
russischen Botschafter über den Mandschureivertrag. 13068. 71
Der Konsul in Niutschwang an den Gesandten in
China. Stärke der Russen in der Mandschurei . . 13070.

Okt. 28. China. Prinz Tsching an den englischen Gesandten in
Peking. Die Russen beginnen mit der Räumung
der Mandschurei . .

13071. 75

1903. Febr. 14. Grofsbritannien. Der Minister des Ausw. an den Gesandten in Peking. Sind die Russen noch in Niutschwang?

13072. 76

27.
27.

13085. 81

13086. 81

Derselbe an Denselben. Dasselbe

Der Gesandte in Peking an den Minister des Ausw.
Genauerer Text der russischen Bedingungen

27. Japan. Der Gesandte in London an den englischen
Minister des Ausw. Denkschrift über die russischen
Forderungen an China . . .

13089. 83

28. Grossbritannien. Der Minister des Ausw. an den Bot-
schafter in Washington. England will mit den
Vereinigten Staaten die offene Tür in China erhalten. 13087.
Der Botschafter in Petersburg an den Minister des
Ausw. Graf Lamsdorff motiviert die Verzögerung
der Räumung

29.

Der Gesandte in Peking an den Minister des Ausw.
China hat die russischen Forderungen abgelehnt.
Rußland stellt neue Bedingungen

Der Minister des Ausw. an den Gesandten in Peking.
Wünscht Nachrichten über die Zölle von Niut-
schwang

82

13088. 83

Der Gesandte in Tokio an den Minister des Ausw.
Bericht über die Haltung der japanischen Presse. 13102. 91

1903. Mai

1. Grofsbritannien. Der Minister des Ausw. an den Bot

schafter in Petersburg. Erklärung des russischen
Botschafters über die Räumung.

888

Der Gesandte in Peking an den Minister des Ausw.
Die Mandschurei wird den Fremden geöffnet. . . 13097. 88
Derselbe an Denselben. Weitere Verhandlungen
zwischen Rußland und China über die Mandschurei 13098.
Der Botschafter in Petersburg an den Minister des
Ausw. Unterredung mit Lamsdorff. Rußland wird
seine Versprechungen erfüllen

. . 13099.

88

13100. 90

13101. 91

93

Der Gesandte in Peking an den Minister des Ausw.
Verhandlungen zwischen Rußland und China . . . 13106.
Der Minister des Ausw. an den Gesandten in Peking.
China soll die Zahlung in die russisch-chinesische
Bank ablehnen

336

13107. 93

13113. 97

Der Gesandte in Peking an Prinz Tsching. Öffnung
der Vertragshäfen in der Mandschurei . .
Derselbe an Denselben. Wünscht nähere Nachrichten
über die russisch-chinesischen Verhandlungen .. 13108. 93
Der Gesandte in Peking an den Minister des Ausw.
Ein Abkommen zwischen Rußland und China ist
bevorstehend

Der Minister des Ausw. an den Botschafter in Peters-
burg. Unterredung mit dem russischen Botschafter.
Rußland wird sich der Öffnung der mandschurischen
Häfen nicht widersetzen

13109. 94

. . 13110. 94

Der Minister des Ausw. an den Botschafter in
Petersburg. Unterredung mit dem russischen

Botschafter. England wünscht nähere Kenntnis
der russischen Forderungen

Der Minister des Ausw. an den Botschafter in Peters-
burg. Unterredung mit dem russischen Botschafter
über die Mandschurei, Yangtsethal, Niutschwang.
Rußland muß mehr Vertrauen bezeigen

13111.

96

13112.

96