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Allgemeine Bestimmungen über die Übergabe (i) Die Übergabe des berg. und hüttenfiskalischen Gutes und Eigentums an Polen findet nach Maßgabe der für die Übergabe des Staatseigentums getroffenen allgemeinen Bestimmungen statt.

(2) Die Berichtigung der Grundbücher ist Sache des Polnischen Staates.

(3) Erzeugnisse, Materialien, Geräte, Maschinen und sonstiges Inventar werden auf Grund von Verzeichnissen und auf Grund der Bücher förmlich übergeben. Die Verzeichnisse sollen in doppelter Ausfertigung angefertigt werden und ein genaues Bild dessen darstellen, was übergeben und übernommen wird. Das Verzeichnis wird mit den erforderlichen Anlagen von den Sonder kommissaren beider Staaten unterzeichnet und anerkannt. Jeder Sonderkommissar erhält eine Ausfertigung.

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Ogólne postanowienia o oddaniu

(1) Oddanie Polsce górniczego i hutniczego mienia oraz własności państwowej nastąpi według ogólnych postanowień ustalonych dla oddania własności państwowej.

(2) Sprostowanie ksiąg wieczystych jest rzeczą Państwa Polskiego.

(3) Wytwory, materjaly, narzędzia, maszyny inny inwentarz winny być oddane w sposób formalny na podstawie spisów i ksiąg. Spisy mają być sporządzone w dwóch egzemplarzach i mają dać wierny obraz tego, co się oddaje i co się przejmuje. Komisarze szczegółowi obu państw podpisują i potwierdzają spis wraz z potrzebnymi załącznikami. Obaj komisarze szczegółowi otrzymują po jednym egzemplarzu.

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Artikel II

Bestimmungen über Bergwerksanlagen im Bezirke der Berginspektion III Bielschowiß

-(1) Damit der Betrieb der Bergwerksanlagen im Bezirke der Verginspektion III in der bisherigen Weise bis zur endgültigen Festsetzung der Landesgrenze fort geführt wird, wird die Pachtgesellschaft der fiskalischen Gruben des Polnischen Staates mit der Verwaltung des Preußischen Bergfiskus Vereinbarungen über den Abbau der schon angegriffenen Feldesteile, die gemein same Benugung des Dorotkaschachtes, Benutzung von Strecken zur Wasserführung und zur Führung von elektrischen Kabeln und Röhren zu Zwecken des Sandspülversages und zur Förderung treffen.

(2) Es bleibt vorbehalten, nach endgültiger Festsetzung der Landesgrenze, soweit die Landesgrenze Abände rungen gegenüber der vorläufig festgesetten Demarka tionslinie erfahren sollte, diese Vereinbarungen gemäß den veränderten Umständen in der Weise zu ändern, daß der normalen Betriebsfortführung der durch die neue Landesgrenze entstehenden Bergwerke Rechnung getragen wird.

(3) Gegen die zwischen dem Preußischen Bergfiskus und der oben bezeichneten Pachtgesellschaft gemäß Abs. 1 und 2 abgeschlossenen oder zukünftig abzuschließenden Ver träge erhebt die Polnische Regierung keinen Einspruch.

Artikel III

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Regelung verschiedener finanzieller Angelegenheiten Unormowanie różnych spraw finansowych przy

bei der Übergabe

(1) Dem Preußischen Fiskus bleibt die Einziehung aller Forderungen aus den bis zum Übergange des Nutzungsrechts an Polen erfolgten Kohlenlieferungen und Lieferungen des Hüttenamts, aus Pacht und Mietverträgen bis zu demselben Tage, aus Darlehen und Vorschüssen an die Arbeiter, Angestellten und Beamten überlassen.

(2) Die auf Halde liegende Kohle soll den eisernen Bestand von 5000 Tonnen umfassen. In der Friedrichs. hütte soll der gewöhnliche Bestand an Betriebssäure vorhanden sein.

(3) Der Preußische Fiskus erklärt sich bereit, dafür zu sorgen, daß die Betriebsmaterialien am Tage der Abergabe etwa in gleicher Menge wie am 1. April 1922 vorhanden sind. Für eine Verringerung der Bestände, die einer normalen Betriebsfortführung entspricht, ist der Preußische Fiskus nicht verantwortlich.

oddaniu

(1) Pruskiemu fiskusowi fiskusowi przysługuje prawo ściągnięcia wszystkich pretensji z uskutecznionych aż do przejścia prawa użytkowania na Polskę dostaw węgla i dostaw urzędu hutniczego, z umów dzierżawy i najmu aż do tego samego dnia, z pożyczek i zaliczek udzielonych robotnikom, urzędnikom kontraktowym i etatowym.

(2) Węgiel leżący na haldach ma przedstawiać żelazną rezerwę w ilości pięciu tysięcy ton. W Hucie Fryderyka (Strzebniny) winien się znajdować normalny zapas kwasu używanego w przedsiebiorstwie.

(3) Pruski fiskus oświadcza gotowość postarania się o to, aby zapas materjałów potrzebnych dla przedsiębiorstwa dorównywał w dniu oddania inniej więcej zapasowi w dniu 1. kwietnia 1922. Pruski fiskus nie jest odpowiedzialny za zmniej szenie się zapasów spowodowane prawidowem prowadzeniem przedsiębiorstwa.

(4) Dem Preußischen Fiskus liegt bis zu dem dem Lage der Übergabe vorhergehenden Tage ob:

a) die Bezahlung der Gehälter der Beamten und Angestellten, der Löhne der Arbeiter und der Beiträge für soziale Versicherungen, wobei, soweit die Beträge nicht genau bis auf den maßgebenden Tag festgestellt werden, die Verrechnung in der Weise geschieht, daß die Gesamtsumme der Beiträge nach der Zahl der Arbeitstage auf die beiden Staaten verteilt wird;

b) die Bezahlung der bis zum Tage der Übergabe auf Kosten des Fiskus bestellten angelieferten Materialien und ausgeführten Arbeiten;

e) die Bezahlung der Steuern, soweit nicht hinsichtlich der Grund- und Gewerbesteuern eine anderweite allgemeine Regelung stattfindet.

Artikel IV

Weiterführung des Betriebs

(1) Der Bergfiskus wird den Betrieb der polnisch werdenden Werke mit den laufenden Mitteln in der den bisherigen Vorschriften entsprechenden Weise bis zur Übergabe fortführen. Verfügungen, die mit diesen Vorschriften und mit den Grundsäßen einer normalen Betriebsfortführung in Widerspruch stehen, werden nicht vorgenommen werden.

(2) Ferner erklärt sich der Preußische Bergfiskus bereit, mit dem Polnischen Staate Vereinbarungen zu treffen über den Beginn oder die Fortführung von Arbeiten und Bauten, die nicht der normalen Fortführung des Betriebs dienen, und über die Beschaffung von weiteren Materialien und Vorräten.

Artikel V Verträge

(1) Der Polnische Staat erklärt sich bereit, falls die bisherigen vertragsmäßigen Kunden der polnisch werdenden Gruben es wünschen, die Kohlenlieferungen an sie auf Grund neu abzuschließender Verträge weiter auszuführen, soweit die bisherigen Verträge zwischen dem Preußischen Bergfiskus und den Kunden vor dem 1. Januar 1922 geschlossen waren und am Tage der Übergabe noch in Kraft sind und soweit die Kohlen. verbrauchsstellen sich innerhalb der neuen politischen Grenzen des Deutschen Reichs befinden.

(2) Der Polnische Staat erklärt sich ferner bereit, soweit es die Absatzverhältnisse gestatten, auch mit denjenigen deutschen Abnehmern neue Kohlenlieferungsverträge zu schließen, die auf der Grundlage der am 1. April 1922 abgelaufenen Verträge von den polnisch werdenden Gruben vereinbarungsgemäß bis zur Über. gabe weiter beliefert worden sind. Der Polnische Staat

(4) Pruski fiskus jest zobowiązany aż do dnia poprzedzającego dzień oddania:

a) wypłacić pobory urzędników etatowych i kontraktowych, place robotników oraz dodatki na ubezpieczenie społeczne; o ile kwot tych nie ustali się dokładnie do dnia miarodajnego, nastąpi rozliczenie w ten sposób, że ogólna suma dodatków rozdzieli się na oba państwa według ilości dni roboczych;

b) zapłacić na rachunek fiskusa aż do dnia oddania zamówione i dostarczone materjaly oraz wykonane roboty;

c) uiścić podatki, o ile co do podatków gruntowych i procederowych nie nastąpi inne ogólne unormowanie.

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(1) Państwo Polskie oświadcza gotowość dalszego dostarczania wegla dotychczasowym umownym odbiorcom kopalń polskich, o ile sobie tego życzą, i to na podstawie nowo zawrzeć się mających umów, jeżeli dotychczasowe umowy zawarto między pruskim fiskusem górniczym a odbiorcami przed dniem 1 stycznia 1922 i umowy te w dniu oddania jeszcze były w mocy, oraz jeżeli zużycie węgla odbywa się w obrębie nowych granie politycznych Państwa Niemieckiego.

(2) Państwo Polskie oświadcza ponadto gotowość o ile pozwolą warunki zbytu, do zawarcia nowych umów o dostawę węgla także i tymi niemieckimi odbiorcami, którym w dalszym ciągu aż do oddania na podstawie porozumienia dostarczano węgiel z kopalń polskich na zasadach umów, wygasłych z dniem 1 kwietnia 1922. Państwo Polskie

Tag der Ausgabe: tritt ferner in die Miet- und Pachtverträge sowie in die sich auf die Lieferung neuer Einrichtungen beziehenden Verträge ein.

(3) Der Polnische Staat ist außerdem grundsäglich bereit, in die Betriebsmateriallieferungsverträge und in Werksverträge (z. B. Unternehmerverträge) ein zutreten, behält sich jedoch das Recht zu Anderungen in diesen Verträgen vor, um den Betriebserfordernissen gerecht zu werden.

Artikel VI Bergschäden

(1) Soweit Bergschädenansprüche von den Berechtigten im Prozeßweg anhängig gemacht worden sind oder anhängig gemacht werden, sind die vor dem 1. April 1922 anhängig gewordenen vom Preußischen Bergfiskus, die nach dem 1. April 1922 anhängig gewordenen oder anhängig werdenden vom Polnischen Staate zu erledigen. Dem betreffendem Staate liegt die Durchführung der Prozesse und die Abgeltung der Bergschäden im Verurteilungsfall ob.

(2) Soweit der Preußische Bergfiskus Bergschäden bis zum Tage der Übergabe beseitigt oder abgegolten hat, gehen die hierfür von ihm aufgewendeten Kosten zu seinen Lasten.

(3) Im übrigen tritt der Polnische Staat in die Haftung für alle Bergschäden ein, die auf den bisherigen oder zukünftigen Abbau der polnisch werdenden Bergwerke zurückzuführen sind; er übernimmt die die weitere Erledigung sämtlicher bis zum Tage der Über. gabe noch nicht erledigten Bergschädenansprüche. Artikel VII

Abmachungen über das Feld der Friedrichsgrube

(1) Das Recht zur Gewinnung der Bleierze in demjenigen Feldesteile des Bleierzbergwerkes Friedrich (»Friedrichsfeld«), der in dem polnisch werdenden Teile Oberschlesiens gelegen ist (Friedrichsfeld-Ost«), geht auf den Polnischen Staat über, während das Gewinnungsrecht in dem im deutschen Teilgebiete gelegenen Feldesteile (»Friedrichsfeld-West «) dem Preußischen Staate verbleibt.

(2) Gleichzeitig geht auf Polen der Rechtsanspruch gegen die Besizer der im Friedrichsfelde gelegenen Zinkerzbergwerke auf Herausgabe derjenigen Bleierze über, die in den im Friedrichsfeld-Oft gelegenen Feldes teilen der Zinkerzbergwerke von deren Besitzern gemein schaftlich mit den Zinkerzen gewonnen werden, und zwar gegen Erstattung der Kosten gemäß den mit diesen Besigern getroffenen oder zu treffenden Verein barungen. Soweit von den Besizern der im Friedrichs. felde gelegenen Zinkerzbergwerke die Bleierze aus den

przejmuje dalej umowy najmu i dzierżawy, jakoteż umowy co do dostawy nowych urządzeń.

(3) Państwo Polskie jest prócz tego zasadniczo gotowe przejąć umowy o dostawę materjałów dla przedsiębiorstwa i umowy o dzieła (n. p. umowy z przedsiębiorcami), zastrzega sobie jednakże prawo zmiany tych umów, by zadość uczynić słuszny potrzebom przedsiębiorstwa.

Artykuł VI

Szkody górnicze

(1) O ile uprawnieni wnieśli lub wnoszą w drod procesowej roszczenia o szkody górnicze, winien pruski fiskus górniczy załatwić sprawy wniesione przed dniem 1 kwietnia 1922, zaś Państwo Polskie sprawy, które wniesiono lub wnosi się po dniu 1 kwietnia 1922. Odnośne państwo zobowiązane jest do przeprowadzenia procesów, a w razie zasądzenia do wynagrodzenia szkód górniczych.

(2) W razie usunięcia lub wynagrodzenia szkód górniczych przez pruskiego fiskusa górniczego do dnia oddania, ponosi tenże wydatki na ten col łożone.

(3) Pozatem przejmuje Państwo Polskie odpowiedzialność powiedzialność za wszystkie szkody górnicze wynikłe z dotychczasowej lub przyszłej eksploatacji kopalń polskich i załatwia w dalszym ciągu wszystkie roszczenia o szkody górnicze nie załatwione jeszcze do dnia oddania.

Artykuł VII

Postanowienia co do pola kopalni Fryderyka

(1) Prawo eksploatacji rud ołowianych w tej części pola kopalni rud ołowianych Fryderyka (pole Fryderyka), która leży na polskiej części Górnego Śląska (wschodnie pole Fryderyka), przechodzi na Państwo Polskie, podczas gdy prawo eksploatacji w części pola położonej w niemieckiej części (zachodnie pole Fryderyka) pozostaje przy Państwie Pruskiem.

(2) Równocześnie przechodzi na Polskę roszczenie do posiadaczy kopalń rudy cynkowej położonych w polu Fryderyka o wydanie rud ołowianych wydobywanych razem z rudą cynkową przez posiadaczy kopalń cynkowych w częściach pól położonych w wschodniem polu Fryderyka i to za zwrotem kosztów w myśl umów zawartych lub zawrzeć się mających z owymi posiadaczami. O ile posiadacze kopalń rudy cynkowej położonych w polu Fryderyka wydobywają rudy ołowiane

im Friedrichsfeld-West gelegenen Feldern oder Feldesteilen der Zinkerzbergwerke in Gemeinschaft mit den Zinkerzen gewonnen werden, verbleibt der Anspruch auf Herausgabe dem Preußischen Staate.

(3) Werden aus einem im Friedrichsfeld-Oft gelegenen Förderschacht einer Zinkerzgrube Bleierze gefördert, die aus einem im Friedrichsfeld-West gelegenen Feldesteile des betreffenden Zinkerzbergwerkes gewonnen sind, so verpflichtet sich Polen, zu gestatten, daß diese Bleierze dem Preußischen Fiskus nach Maßgabe der mit dem Besizer des Zinkerzbergwerkes getroffenen Vereinbarungen als Roherz oder in aufbereitetem Zustand abgeliefert werden, ohne daß Zoll. oder Ausfuhrabgaben erhoben. werden. Dieselbe Verpflichtung übernimmt Deutschland gegenüber Polen, wenn aus einem im Friedrichsfeld. West gelegenen Förderschacht einer Zinkerzgrube Blei erze gefördert werden, die aus einem im Friedrichsfeld. Oft gelegenen Feldesteile des betreffenden Zinkerzberg werkes gewonnen sind.

(4) Deutschland und Polen sind sich darüber einig, daß zur Durchführung der Verpflichtungen der Besizer der Zinkerzbergwerke aus den vorbezeichneten Verein barungen folgende Maßnahmen erforderlich sind:

a) Über die Förderung aus den im anderen Lande gelegenen Feldesteilen sind besondere Förderregister zu führen.

b) Das unter Tage gewonnene, aus Zink- und Blei. erzen gemischte Haufwerk muß in besonders ge kennzeichneten Förderwagen zutage gebracht werden, je nachdem es in dem einen oder dem anderen Gebietsteil gewonnen ist.

c) Die Menge der an den anderen Staat abzuliefernden fertig gewaschenen Bleierze wird bestimmt durch das auf Grund der Förderregister (a) ermittelte Verhältnis des in dem einen Gebietsteil gewonnenen Haufwerkes zu dem im anderen Gebietsteil gewonnenen Haufwerk.

d) Zur Überwachung der einwandfreien Durchführung der unter a bis e bezeichneten Maßnahmen kann von dem berechtigten Staate ein Vertrauensmann bestellt werden, der auf dem Sinkerzbergwerk und dessen Wäsche die erforderliche Überwachung und die erforderlichen Untersuchungen, gegebenenfalls unter Mitwirkung eines Markscheiders des berech. tigten Landes, vornimmt. Beide Staaten werden diesen Beauftragten den zur ungestörten Wahr nehmung ihrer Befugnisse erforderlichen Schutz zuteil werden lassen, sie in der Erfüllung ihrer Aufgaben unterstüßen und insbesondere gestatten, daß sie auf Grund eines besonders zu vereinbarenden Ausweises zur Erfüllung ihrer Aufgaben die Landesgrenze überschreiten.

razem z rudą cynkową z pól lub z części pól kopalń rudy cynkowej położonych w zachodniem polu Fryderyka, pozostaje roszczenie o wydanie przy Państwie Pruskiem.

(3) O ile z szybu kopalni rudy cynkowej, położonego w wschodniem polu Fryderyka wydobywa się rudy ołowiane, które pochodzą z części pola tejże kopalni rudy cynkowej, położonej w zachodniem polu Fryderyka, obowiązuje się Polska zezwolić na odstawianie pruskiemu fiskusowi w myśl umów zawartych z posiadaczem kopalni rudy cynkowej tychże rud ołowianych w postaci rudy surowej lub w stanie przesortowanym, bez pobierania opłat clowych lub wywozowych. To samo zobowiązanie przejmują Niemcy wobec Polski, jeżeli z szybu kopalni rudy cynkowej położonego w zachodniem polu Fryderyka, wydobywa się rudy olowiane, które pochodzą z części pola tejże kopalni rudy cynkowej położonej w wschodniem polu Fryderyka.

(4) Niemcy i Polska zgadzają się, że dla wykonania zobowiązań posiadaczy kopalń rudy cynkowej wynikających z powyższych postanowien są konieczne następujące zarządzenia:

a) Mają być prowadzone osobne rejestry wydobywania wykazujące wydobywanie z części pól położonych w drugiem państwie. b) Kruszce uzyskane pod ziemią, zawierające mieszaninę cynku i ołowiu winne bvc wydobyte w specjalnie znaczonych wózkach. zależnie od tego, czy zostały uzyskane z jednej czy drugiej części obszaru. c) O ilości zupełnie wypłukanych rud ołowianych. przeznaczonych dla drugiego panstwa, stanowi ustalony na podstawie rejestrów wydobywania (a) stosunek kruszców uzyskanych w jednej części do kruszców uzyskanych w drugiej części obszaru.

d) Celem dopilnowania beznagannego przepro wadzenia wymienionych pod a-c zarządzeń może uprawnione państwo mianować męża zaufania, który przeprowadzi na kopalni rudy cynkowej i na płuczce konieczną kontrolę i konieczne dochodzenia, przy ewen tualnym współudziale miernika górniczego uprawionego państwa. Oba państwa udzielą delegatom tym ochronę konieczną dla niezakłóconego wykonywania swych uprawnień, wezprą ich przy spełnianiu swych zadań, przede wszystkiem zaś zezwolą, by przekraczali dla spełniania swych zadań granicę państwową na podstawie wykazu wedle osobnej umowy.

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