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Chôr 'Abdâllâh

Dabâ (Dubai)

Dahnâ (Dahna, Dana)

Dala (Ad-dala', Dhala)
Der ât (Deraa)
Ebhâ (Abha)

Eufrat (arab. Frat, Euphrat)
Fadli (Fadhli, Fudhli)

Gâsak (Dschask, Jask, Djasak)
Gauf (Al-Ġôf, Dschauf, Dschouf)
Gawasîn (Qawasim, Jawasim)
Gebel (Dschebel)
Ghazza (Gaza)
Ghonfude (Qunfuda, Kunfuda)
Ghumdân

Gidda (Dschidda, Tschedda)
Hadramaut, αδραμυτα

Ḥâjil (Hail, Hajal)

Hawšâb (Haushabee, Hazzabee) Hiğâz (Hedschas)

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Muntefik (Muntefitsch)

Musawa (Massauah)
En-Nâşîrîje (Nasirije)
Neğd (Nedsched)
el-Öla (Ola, Ula)
'Omân (Uman)

Scheich Otmân (Scheich Osman)
Qahtân (Kahtan, Kachtan)
Qarmaten (Karmaten)

Qaşim (Kassim)

Qaşr i-širîn (Kasrichirin)
el-Qatar (Gittr, Kater)
el-Qatîf (Katif, Qatyf)

Qišn (Kischin, Kishin, Südarabien)
Qurna (Korna, Gurna „das Horn“)
Râs el-Chaîme (Ras el Kheime)
Rastâq

Rijâd (Er-Rijâd, Riadh)
Sabjâ (Sabija)

Sabwât(Schabat,Schabuat, Shabwat)

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Kût el- amâra (d. h. „das noch be

wohnte Schloß" im Gegensatz zum Ruinen-Schloß)

el-Kuweit (bzw. Al-Kwît, Kûît „das

kleine Kastell", Kuweit, Chowaît, Koweit; auch Qurain [gespr. Grên]

„das kleine Horn" genannt)

Laḥğ (Lahedsch, Lahedj) Loḥîja (Lohheja)

Ma ân

Şûr (Sur Tyrus)

Tâif

Taimâ

Ta'izz

Tamîm

Tihâma

el-Wegh, Wegg (Wedsch)

Zafâr (Dzafar; Dofar, dhofar) Zebîd

Zubêr (Sobeir)

INHALTS-ANGABE

Kapitel 1. Arabien, das Land und seine Bewohner

Grenzen, Größe, Aufbau (S. 1); Klima in geschichtlicher Zeit

nicht geändert (S. 2); schwache Besiedlung, Beduinen und

Städter als Gegensätze (S. 3); Semiten, Urbevölkerung möglich

(S. 4); von und nach Arabien gehende Einflüsse (S. 6).

Kapitel 2. Arabien im Altertum.

Beziehungen der Ägypter zur Weihrauchregion (S. 7); Handels-

monopol der Südaraber, alte Handelsstraßen (S. 8); Staat der

Minäer und Sabäer (S. 10); Angriffe der Perser auf Südara-

bien (S. 10); Ausbreitung der Ptolomäer; Südaraber besiedeln

Afrika (S. 11); Fürsten von Saba und Dû Raidân (S. 11);

Expedition des Aelius Gallus, Jemen schließt sich Persien

an (S. 12); Abessinier ins Land gerufen; jüdsiche Dynastie in

Jemen (S. 13); Perser besiegen die Abessinier in Südarabien

(S. 14).

Kapitel 3. Das Auftreten des Islam

Auftreten Mohammeds hatte neue Auswanderung der Araber

zur Folge (S. 15); Interessen des Weltreiches gehen über

Arabien hinaus, Sitz des Chalifats nach Damascus, später nach

Baghdâd verlegt (S. 17); Orienthandel wird durch den Chalifen

monopolisiert (S. 17); Fâţimiden erhalten in Mekka Vorzugs-

stellung, von Südarabien aus wird Ostafrika kolonisiert, Unter-

nehmungen nach dem Osten (S. 18).

Kapitel 4. Das Aufkommen der Türken

Arabien spielt im Chalifenreich Nebenrolle, das große Gebiet

arabischer Zunge zerfällt politisch (S. 20); Turkvölker kommen

von Osten, stellen sich in die Dienste der Chalifen (S. 20),

die selbst machtlos werden; Mongolen, Türken (S. 21); Handels-

wege nach dem Osten (S. 22); der Mameluk Baibars bringt den

vertriebenen Abbâsiden nach Kairo. Ägypter hatten Haupt-

einfluß in Mekka; 1147 unterwerfen die Aijûbiden Jemen, 1507

Mameluken zum Roten Meer gegen die Portugiesen (S. 23);

Türkensultan Selîm erobert 1517 Ägypten, wird damit auch Herr

in Mekka; türkischer Anspruch auf das Chalifat in dieser Zeit

begründet (S. 23); obgleich formell der Sultan das Chalifat

usurpierte, wird er als Chalif anerkannt. Die „Arabische Frage"

datiert aus dieser Zeit (S. 24).

Kapitel 5. Die Frage der Grenze auf der Sinaï-Halbinsel
zwischen Ägypten und der Türkei

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Staatsrechtliche Stellung Ägyptens (S. 26); Belehnung von
'Abbâs Ḥilmî 1892, nähere Bezeichnung der Sinaïgrenze im
Anschluß daran (S. 27); Ägypten sendet Mr. Jennings Bramly

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Das Land Jemen (S. 60); Kulturrückgang, Dammbruch von

Ma'rib (S. 62); Archäologische Probleme (S. 62); Gegnerschaft

Rom - Persien (S. 63); frühislamische Geschichte von Jemen

nach M. Hartmann (S. 63); die Imâme der Zaiditen (S. 65);

Eroberung von Ägypten aus (S. 66); die Portugiesen und ihre

Bekämpfung durch die Türken (S. 67); Türkei erobert Jemen

(S. 68), bleibt bis 1635. Seit 1824 neue Eroberung durch die

Türken bzw. Ägypter (S. 69); Zurückziehen der Türken und

neue Eroberung 1849 (S. 70); erst 1870 wirkliche Besetzung

von 'Asîr und Jemen (S. 71); Interessenkonflikt mit den Eng-

ländern in `Aden 1873 (S. 72); Einrichtung der Zivilverwaltung

(S. 72); Aufstand 1892 (S. 73); Verwaltung und Garnison (S. 74);

Aufstand des Imâm Jaḥjâ 1904 (S. 76); Waffenstillstand 1906

(S. 77), wird von Konstantinopel nicht gebilligt; neue Kriegs-

Expedition (S. 78); Ṣan â genommen, aber Türken außerhalb

geschlagen, der Imâm nimmt Ṣa nâ ein (S. 80); Friedens-

verhandlungen (S. 81); Entwurf des Friedensvertrages (S. 82),

wird vom Ministerium Tala at Bey verworfen (S. 82); Auf-

ständische durch Engländer und Italiener unterstützt (S. 83);

1909 tritt Sejjid Idrîs als neuer Widersacher auf (S. 86);

dessen Leben (S. 87); das Land Asîr (S. 88); Aufstand des

Idris (S. 89); Verhandlungen mit ihm (S. 90); 1910 neuer all-

gemeiner Aufstand (S. 91); Kämpfe in 'Asîr mit Unterstützung

des Groß-Scherifen (S. 93); Eroberung von Ebhâ (S. 94);

Kämpfe im Süden (Jemen) (S. 95); Șan'â entsetzt, schwerer

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die Bestrebungen Englands (S. 167); der Kampf Englands

gegen die Seeräuber (S.168); Würde des Imâm erlischt (S.170);

Bestrebungen der Franzosen (S. 171); Beziehung zur per-

sischen Küste (S. 173); der Trucial-Vertrag (S. 173); Teilung

des Reiches zwischen 'Omân und Ostafrika, der Schiedsspruch

Englands (S. 176); die Subsidie von Zanzibar (S. 179); Ver-

träge mit England (S. 179); Unruhen von 1895 und Englands

hinterlistiges Verhalten dabei (S. 180); die neuen französischen

Interessen in 'Omân (S. 181); Vertrag von 1844 und 1862

(S. 181); die Flaggenatteste (S. 182); der Plan einer franzö-

sischen Kohlenstation in Masqat (S. 183); die schwere Span-

nung zwischen England und Frankreich in 'Omân wird durch.

Abschluß der Entente cordiale gelöst (S. 185); Rußlands Streben

zum Perser Golf (S. 187); Unruhen in 'Omân 1913 (S. 188);

Waffenschmuggel und Waffenhandel (S. 189); Englands Herr-

schaft in 'Omân (S. 191); Waffenstatistik (S. 192).

Kapitel 11. Die Bahrain-Inseln und die türkische Provinz

El-Aḥsâ (Laḥsâ, El-Ḥasâ) .

Bahrain; Alte Geschichte von Bahrain, die dortigen Grab-

Tumuli (S. 195); Perlenfischerei (S. 196); englische Bestre-

bungen (S. 197); die Hamburger Firma Robert Woendhaus & Co.

(S. 198); Hamburg-Amerika-Linie im Perser Golf (S. 201).

El-Aḥsâ (S.202), wird türkische Provinz (S. 203); Eroberung

1913 durch die Wahhâbiten auf Anstiften der Engländer

(S. 204).

Kapitel 12. Die Wahhâbiten und ihre Nachfolger in Neğd

(Ibn Saud und Ibn Rašîd)

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