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nach seiner Art einfältiglich erzählt, was sich im lieben schweizerischen
Vaterlande zugetragen,

und

was ausserdem die klugen Leute und die Narren in der Welt thun,

Eilfter Jahrgang.

1814.

A
arau, im Verlag bei Heinrich Remigius Sauerländer.

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Es ist nun das eilfte Jahr, daß der Schwei, serbote zu feinen getreuen Lejern fommt; und er hofft, auch diesmal werde er freundlich von jeder. mann aufgenommen werden, wie er denn selbst freundlich gegen jedermann ist und bleibt.

Er möchte nun auch ein gutes Neujahr wünschen. Nie war es leichter, etwas Gutes zu wünschen, als jegt, und nie schwerer. Das versteht wohl jeder. Denn was wir wünschen follen, glaubt jeder zu wiffen; aber ob es immer Das Beste sei, was wir wünschen, das weiß Gott! Aber doch das rufen alle Bölfer

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den, Frieden, Frieden ist Noth? Und wenn einmal der Schweizerbote die schöne Botschaft all. gemeinen Friedens seinen Lesern bringt, ja dann, verlaßt euch darauf, fommt er nicht so sleif und chrbar, wie heut, sondern er hat ein Schöppli über die Regel genommen, und eins über die Schnur gebauen.

Frieden ist Roth! - Darum wünscht der Schweizerbote mit aufrichtigem Gemüthe, daß der Himmel die Waffen aller hohen Mächte be glücken möge, welche sich nur zu diesem Zwecke vereinigt haben! Möge ihr gutes, großes Unternehmen wohl gelingen, damit auch wir armen Schweizer, die noch an so vielen alten Wunden # beilen haben, Frieden und Ruhe und alte Un

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