Zieht man von diesem v, entsprechend früherer Annahme de = 0,045 . r ab, so erhält man 12 Werthe, deren Mittel 6,52 ist, so dass somit für Stonyhurst die vorläufige Variationsformel v = 6′,52 + 0,045 . r besteht, nach welchem die v berechnet sind, welche von den durchschnittlich nur um +0,33 differiren. 429) Coincidence of Sun-Spots and Aurora in Olden Time. By the Rev. S. J. Johnson (Monthly Notices of the Roy. Astr. Soc. Vol. 40 p. 561-63). Johnson basirt hiebei auf ein von Matthew of Westminster erwähntes Nordlicht vom Jahre 555, und die in dem „Chronicon Scotorum" und dem „Anglo-Saxon chronicle" erwähnten Nordlicht-Erscheinungen von 660, 670, 710, 773, 793, 890, 944, 979, 1098, 1117, 1122 und 1131, und wenn auch die gemachten Schlüsse nicht sehr sicher sind, und zum Theil das bei Nr. 310 Gesagte auch auf diese Reihe Anwendung finden kann, so kann man solche Mittheilungen doch nur als sehr wünschenswerth bezeichnen, ja es dürfte sich, wenn noch mehrere solcher Reihen aufgefunden werden könnten, denn doch am Ende ein Material zusammenfinden, welches einer eingehenden Discussion werth wäre. 430) Rudolf Wolf, Beobachtungen der Sonnenflecken auf der Sternwarte in Zürich im Jahre 1880 (Fortsetzung zu 410). 431) Alfred Wolfer, Beobachtungen der Sonnenflecken auf der Sternwarte in Zürich im Jahre 1880 (Fortsetzung |