Paul VerlaineKreisende Ringe, 1897 - 103 pages |
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Page 59
... leicht macht er gar irgend einen dummen Streich ? denn er ist zu stolz , um wie andere die Cigarren- stummel von den Strassen aufzulesen , und ist ver- wöhnt . Er soll ihre Freundin , die „ grande Nana “ , bitten , dass sie sich seiner ...
... leicht macht er gar irgend einen dummen Streich ? denn er ist zu stolz , um wie andere die Cigarren- stummel von den Strassen aufzulesen , und ist ver- wöhnt . Er soll ihre Freundin , die „ grande Nana “ , bitten , dass sie sich seiner ...
Page 64
... leicht sein könnte . Aber doch legt man es nicht leicht aus der Hand und wieder und wieder ziehts einen zu ihm hin . Denn wer nichts gemein hat mit der gewöhnlichen Borniertheit , die nicht über den philiströsen Anstoss am ...
... leicht sein könnte . Aber doch legt man es nicht leicht aus der Hand und wieder und wieder ziehts einen zu ihm hin . Denn wer nichts gemein hat mit der gewöhnlichen Borniertheit , die nicht über den philiströsen Anstoss am ...
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... leicht in Anspruch genommenes Interesse . Aber er kommt auch leicht wieder von einem Stoff los zum anderen hin . Er verweilt nicht wie Bruant bei dem einen . Seine Strophen sind . leichtfüssiger , reizender , launiger . Die ...
... leicht in Anspruch genommenes Interesse . Aber er kommt auch leicht wieder von einem Stoff los zum anderen hin . Er verweilt nicht wie Bruant bei dem einen . Seine Strophen sind . leichtfüssiger , reizender , launiger . Die ...
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... leicht hinweggetragen hat . Ganz en passant macht er uns höchstens mal aufmerksam , dass etwas auch seine bedenklichen Seiten hat . So hat er sich um das erste beste Beispiel heraus- zugreifen , sechs Strophen lang auf das amüsanteste ...
... leicht hinweggetragen hat . Ganz en passant macht er uns höchstens mal aufmerksam , dass etwas auch seine bedenklichen Seiten hat . So hat er sich um das erste beste Beispiel heraus- zugreifen , sechs Strophen lang auf das amüsanteste ...
Page 95
... Wind weint in den Bäumen Wir träumen Die Weiten leuchten Beruhigung ; Die Niederung Hebt leicht den feuchten träumen Schleier hin zum Himmelssaum Oh hin - o Traum . . . “ Aber doch : nein , ganz ist der unvergleichliche Zauber 95.
... Wind weint in den Bäumen Wir träumen Die Weiten leuchten Beruhigung ; Die Niederung Hebt leicht den feuchten träumen Schleier hin zum Himmelssaum Oh hin - o Traum . . . “ Aber doch : nein , ganz ist der unvergleichliche Zauber 95.
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Walt Whitman, Lyrik des Chat Noir, Paul Verlaine (Classic Reprint) Johannes Schlaf No preview available - 2018 |
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Popular passages
Page 39 - Vous, Dieu de paix, de joie et de bonheur, Toutes mes peurs, toutes mes ignorances, Vous, Dieu de paix, de joie et de bonheur, . . . Vous connaissez tout cela, tout cela, Et que je suis plus pauvre que personne, Vous connaissez tout cela, tout cela, Mais ce que j'ai, mon Dieu, je vous le donne.
Page 88 - De la musique avant toute chose, Et pour cela préfère l'Impair Plus vague et plus soluble dans l'air, Sans rien en lui qui pèse ou qui pose.
Page 88 - Sans rien en lui qui pese ou qui pose. II faut aussi que tu n'ailles point Choisir tes mots sans quelque meprise: Rien de plus cher que la chanson grise Ou 1'Indecis au Precis se joint.
Page 95 - Mond. Ein Flüstern wohnt im Laub, als neige, als schweige sich der Hain zur Ruh : Geliebte du — Der Weiher ruht, und die Weide schimmert. Ihr Schatten flimmert in seiner Flut, und der Wind weint in den Bäumen : wir träumen — träumen — Die Weiten leuchten Beruhigung. Die Niederung hebt bleich den feuchten Schleier hin zum Himmelssaum...
Page 80 - ... doigts. Heureux l'enfant qui fait des chutes cruelles, qui se relève tout en pleurs, mais qui oublie aussitôt l'accident et la souffrance, et ouvre de nouveau ses yeux encore mouillés de larmes, ses yeux avides et enchantés, sur la nature et sur la vie ! Heureux aussi le poète qui, comme...
Page 80 - Heureux aussi le poète qui, comme le pauvre ami à qui nous disons aujourd'hui adieu, conserve son âme d'enfant, sa fraîcheur de sensations, son instinctif besoin de caresses, qui pèche sans perversité, a de sincères repentirs, aime avec candeur, croit en Dieu et le prie humblement dans les heures sombres, et qui dit naïvement tout ce qu'il pense et tout ce qu'il éprouve, avec des maladresses charmantes...
Page 80 - Il est resté un enfant, toujours. Faut-il l'en plaindre ? Il est si amer de devenir un homme et un sage, de ne plus courir sur la libre route de sa fantaisie par crainte de tomber, de ne plus cueillir la rosé de volupté de peur de se déchirer aux épines, de ne plus toucher au papillon du désir, en songeant qu'il va se fondre en poudre sous vos doigts.
Page 93 - Un singe en veste de brocart Trotte et gambade devant elle Qui froisse un mouchoir de dentelle Dans sa main gantée avec art...
Page 15 - Soldat lagernd, oder Tornister und Gewehr tragend, oder Goldgräber in Californien, Oder in meiner Heimat, in Dakotas Wäldern, Fleisch meine Kost, mein Trank vom Quell, Oder zurückgezogen, um nachzusinnen und zu brüten in irgend einem tiefen Verstecke, Fern vom klirrenden Haufen entzückungsvolle und selige Stunden zubringend, Gewahr des frischen freien Gebers, des strömenden Missouri, gewahr des mächtigen Niagara. Gewahr der Büffelherden, die auf den Ebenen grasen, gewahr des zottigen, starkbrüstigen...
Page 9 - I do not trouble my spirit to vindicate itself, or to be understood ; I see that the elementary laws never...