Paul VerlaineKreisende Ringe, 1897 - 103 pages |
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... viel Wehen und Krämpfen hervorkam ; Wie seltsam ! Wie wirklich ! Unter den Füssen der göttliche Erdboden , zu Häupten die Sonne . Sieh die Erdkugel sich umdrehen , In der Ferne die Ahn - Kontinente der Gegenwart und der Zu- kunft mit ...
... viel Wehen und Krämpfen hervorkam ; Wie seltsam ! Wie wirklich ! Unter den Füssen der göttliche Erdboden , zu Häupten die Sonne . Sieh die Erdkugel sich umdrehen , In der Ferne die Ahn - Kontinente der Gegenwart und der Zu- kunft mit ...
Page 40
... viel Missverständnis und An- feindung erfahren . Hier bei uns hat ein Franzose in der ,, Revue des deux Mondes " ( Juni 1872 ) , hat Rudolf Schmidt in Kopenhagen einen Aufsatz , und haben einige Engländer über ihn geschrieben , und der ...
... viel Missverständnis und An- feindung erfahren . Hier bei uns hat ein Franzose in der ,, Revue des deux Mondes " ( Juni 1872 ) , hat Rudolf Schmidt in Kopenhagen einen Aufsatz , und haben einige Engländer über ihn geschrieben , und der ...
Page 52
... viel Kopfzerbrechen über die Form- gebung , ursprünglich , wie einem in einer Gesellschaft ein Bonmot beifällt , dass man in die Unterhaltung wirft und das zuweilen ironisch , selten boshaft ist . " Und spontan , wie sie entstanden sind ...
... viel Kopfzerbrechen über die Form- gebung , ursprünglich , wie einem in einer Gesellschaft ein Bonmot beifällt , dass man in die Unterhaltung wirft und das zuweilen ironisch , selten boshaft ist . " Und spontan , wie sie entstanden sind ...
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... Viel- leicht macht er gar irgend einen dummen Streich ? denn er ist zu stolz , um wie andere die Cigarren- stummel von den Strassen aufzulesen , und ist ver- wöhnt . Er soll ihre Freundin , die „ grande Nana “ , bitten , dass sie sich ...
... Viel- leicht macht er gar irgend einen dummen Streich ? denn er ist zu stolz , um wie andere die Cigarren- stummel von den Strassen aufzulesen , und ist ver- wöhnt . Er soll ihre Freundin , die „ grande Nana “ , bitten , dass sie sich ...
Page 64
... viel edle Kraft , wie viel heimliche Sehnsucht zwischen diesen Strophen , die da gerade am deut- lichsten sich offenbart , wo sie am cynischsten sind , wo sie den gemeinsten Unflat der niedrigsten pariser Plebs wälzen ! Wie viel ...
... viel edle Kraft , wie viel heimliche Sehnsucht zwischen diesen Strophen , die da gerade am deut- lichsten sich offenbart , wo sie am cynischsten sind , wo sie den gemeinsten Unflat der niedrigsten pariser Plebs wälzen ! Wie viel ...
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Walt Whitman, Lyrik des Chat Noir, Paul Verlaine (Classic Reprint) Johannes Schlaf No preview available - 2018 |
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Popular passages
Page 39 - Vous, Dieu de paix, de joie et de bonheur, Toutes mes peurs, toutes mes ignorances, Vous, Dieu de paix, de joie et de bonheur, . . . Vous connaissez tout cela, tout cela, Et que je suis plus pauvre que personne, Vous connaissez tout cela, tout cela, Mais ce que j'ai, mon Dieu, je vous le donne.
Page 88 - De la musique avant toute chose, Et pour cela préfère l'Impair Plus vague et plus soluble dans l'air, Sans rien en lui qui pèse ou qui pose.
Page 88 - Sans rien en lui qui pese ou qui pose. II faut aussi que tu n'ailles point Choisir tes mots sans quelque meprise: Rien de plus cher que la chanson grise Ou 1'Indecis au Precis se joint.
Page 95 - Mond. Ein Flüstern wohnt im Laub, als neige, als schweige sich der Hain zur Ruh : Geliebte du — Der Weiher ruht, und die Weide schimmert. Ihr Schatten flimmert in seiner Flut, und der Wind weint in den Bäumen : wir träumen — träumen — Die Weiten leuchten Beruhigung. Die Niederung hebt bleich den feuchten Schleier hin zum Himmelssaum...
Page 80 - ... doigts. Heureux l'enfant qui fait des chutes cruelles, qui se relève tout en pleurs, mais qui oublie aussitôt l'accident et la souffrance, et ouvre de nouveau ses yeux encore mouillés de larmes, ses yeux avides et enchantés, sur la nature et sur la vie ! Heureux aussi le poète qui, comme...
Page 80 - Heureux aussi le poète qui, comme le pauvre ami à qui nous disons aujourd'hui adieu, conserve son âme d'enfant, sa fraîcheur de sensations, son instinctif besoin de caresses, qui pèche sans perversité, a de sincères repentirs, aime avec candeur, croit en Dieu et le prie humblement dans les heures sombres, et qui dit naïvement tout ce qu'il pense et tout ce qu'il éprouve, avec des maladresses charmantes...
Page 80 - Il est resté un enfant, toujours. Faut-il l'en plaindre ? Il est si amer de devenir un homme et un sage, de ne plus courir sur la libre route de sa fantaisie par crainte de tomber, de ne plus cueillir la rosé de volupté de peur de se déchirer aux épines, de ne plus toucher au papillon du désir, en songeant qu'il va se fondre en poudre sous vos doigts.
Page 93 - Un singe en veste de brocart Trotte et gambade devant elle Qui froisse un mouchoir de dentelle Dans sa main gantée avec art...
Page 15 - Soldat lagernd, oder Tornister und Gewehr tragend, oder Goldgräber in Californien, Oder in meiner Heimat, in Dakotas Wäldern, Fleisch meine Kost, mein Trank vom Quell, Oder zurückgezogen, um nachzusinnen und zu brüten in irgend einem tiefen Verstecke, Fern vom klirrenden Haufen entzückungsvolle und selige Stunden zubringend, Gewahr des frischen freien Gebers, des strömenden Missouri, gewahr des mächtigen Niagara. Gewahr der Büffelherden, die auf den Ebenen grasen, gewahr des zottigen, starkbrüstigen...
Page 9 - I do not trouble my spirit to vindicate itself, or to be understood ; I see that the elementary laws never...