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Zweiter Jahrgang. 1887.

Seite

Offene Geheimnisse der Redekunst, vom Herausgeber .
Eidgenössische Geschichten. Zweite: « Die lange Tagsatzung »,
vom Herausgeber
Beilagen:

1

42

I. Unterredung dreier graubündnerischer Landleute über die öffentlichen Angelegenheiten ihres Vaterlandes, 1814. 405 II. Rückblicke auf die Jahre 1813, 1814, 1815, in Beziehung auf die Schweiz überhaupt und den Kanton Aargau insbesondere (von Reg.-Rath K. Fetzer).

III. Denkschrift der Minister der hohen verbündeten Mächte über die Bundeseinrichtungen der Schweiz, der eidgenössischen Bundesbehörde im April 1814 zugestellt (von Graf Capo d'Istria).

IV. Die Veltliner Deputation am Wiener-Kongress

436

465

473

V. Bericht des eidgenössischen Quartiermeisters an die hohe Tagsatzung über eine für die Schweiz wünschenswerthe Militärgrenze, 1814

529

VI. Das Oberländer - Freiheitslied, 1814 (von Pfarrhelfer
Samuel Roschi in Interlaken).

543

Die österreichische Inkameration von 1803, mit besonderer Berücksichtigung des Kantons Graubünden, von Dr. P. C. v. Planta, Alt-Ständerath in Chur

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545

Le Sonderbund en Valais 1844-1847, par L. Ribordy, ancien secrétaire du Grand-Conseil à Sion (décédé le 17 août 1887) 607 Eidgenössische Politik, Gesetzgebung und politische Litteratur 1887, vom Herausgeber

668

Anmerkung. Der auf Seite 188 angezeigte Aufsatz des Hrn. Dr. E. Motta in Mailand: « Come rimanesse svizzero il Ticino (1798) », welcher seines grösseren Umfanges wegen nicht mehr vollständig hätte aufgenommen werden können, wird im nächsten Jahrgange unverkürzt erscheinen.

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