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Art. 18.

La présente convention sera ratifiée et les ratifications en seront échangées à Berne le plus tôt que faire se pourra.

En foi de quoi, les Plénipotentiaires l'ont signée et y ont apposé leur cachet.

Fait à Berne, en double expédition, le 2 décembre 1899.

(sig.) A. Lachenal. (sig.) J. Zemp. (sig.) de Gregorio.

Déclare que la convention ci-dessus a été ratifiée et a force de loi dans toutes ses parties, promettant, au nom de la Confédération suisse, de l'observer consciencieusement et en tout temps, en tant que cela dépend de celle-ci.

En foi de quoi, la présente ratification a été signée par le président et le Ier vice-chancelier de la Confédération suisse et munie du sceau fédéral.

Art. 18.

Das gegenwärtige Übereinkommen ist zu ratifizieren, und die Ratifikationen sind in Bern so bald als möglich auszuwechseln.

Zur Urkunde dessen haben die Bevollmächtigten den Vertrag unterschrieben und besiegelt.

Geschehen in Bern in doppelter Ausfertigung, den 2. Dezember 1899.

(sig.) A. Lachenal. (sig.) J. Zemp.

(sig.) de Gregorio.

Noi, avendo veduto ed esaminato la sovrascritta Convenzione ed approvandola in ogni e singola sua parte, l'abbiamo accettata, ratificata e confermata, come per le presenti l'accettiamo, ratifichiamo e confermiamo, promettendo di osservarla e di farla inviolabilmente osservare. In fede di che, Noi abbiamo firmato le presenti lettere di ratificazione e vi abbiamo fatto apporre il Nostro Reale sigillo.

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schweizerischen Bundesrates und seiner Majestät des Königs von Italien für die am 2. Dezember eintausend achthundert neunundneunzig zwischen der Schweiz und Italien abgeschlossenen Übereinkunft über den Anschluß des schweizerischen Bahnnetzes an das italienische durch den Simplon, die Bezeichnung des internationalen Bahnhofes und den Betrieb der Bahnstrecke IselleDomodossola vorzunehmen;

die Ratifikationsurkunden sind vorgelegt und in gehöriger und guter Form befunden worden, worauf deren Austausch stattgefunden hat.

Zu Urkund dessen haben die Unterzeichneten gegenwärtiges Protokoll errichtet und mit ihrer Unterschrift versehen.

Also geschehen in Bern, in doppelter Ausfertigung, den sechsten September eintausend neunhundert (6. September 1900).

(L. S.) sig. Zemp. (L. S.) sig. Riva.

Bundesbeschluß

betreffend

die Taggelder und Reiseentschädigungen der Mitglieder des Verwaltungsrates der schweizerischen Bundesbahnen und der Kreiseisenbahnräte.

(Vom 28. Juni 1900.)

Die Bundesversammlung

der schweizerischen Eidgenossenschaft,

in Vollziehung der Art. 22 und 32 des Bundesgesetzes XS vom 15. Oktober 1897 betreffend die Erwerbung und den Betrieb von Eisenbahnen für Rechnung des Bundes und der Organisation der Verwaltung der schweizerischen Bundesbahnen;

nach Einsicht einer Botschaft des Bundesrates vom 24. November 1899,

beschließt:

Art. 1. Die Mitglieder des Verwaltungsrates der schweizerischen Bundesbahnen und der Kreiseisenbahnräte beziehen für jeden Tag ihrer Anwesenheit bei den Sitzungen und für die zu Reisen nach und von dem Sitzungsorte außer dem Sitzungstage allfällig notwendig beanspruchten weitern Tage eine Entschädigung von 15 Franken.

Art. 2. Außerdem werden den Mitgliedern des Verwaltungsrates der schweizerischen Bundesbahnen und der Kreiseisenbahnräte die für die Fahrten nach und von dem Sitzungsorte auszulegenden Eisenbahn-, Dampfschiff- und Posttaxen vergütet.

Diese Vergütung fallt für die Strecken weg, für welche die genannten Mitglieder freie Fahrt genießen.

Art. 3. Die in den Art. 1 und 2 festgesetzten Entschädigungen werden auch für sonstige Reisen im Dienste der Bundesbahnverwaltung ausgerichtet.

Art. 4. Der Bundesrat ist beauftragt, auf Grundlage der Bestimmungen des Bundesgesetzes vom 17. Juni 1874 betreffend die Volksabstimmung über Bundesgesetze und Bundesbeschlüsse, die Bekanntmachung dieses Bundesbeschlusses zu veranstalten und den Beginn der Wirksamkeit desselben festzusetzen.

Also beschlossen vom Nationalrate,
Bern, den 21. Juni 1900.

Der Präsident: Bühlmann.

Der Protokollführer: Ringier.

Also beschlossen vom Ständerate,

Bern, den 28. Juni 1900.

Der Präsident: Leumann.

Der Protokollführer: Schatzmann.

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